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Montag, 14. Oktober 2019

Das Hypoglykämie-Tagebuch

Unterzuckerungen vermeiden Unterzuckerungen bei Diabetes reduzieren: Vier von fünf Diabetikern kennen das Gefühl, wenn der Blutzuckerspiegel fällt. Die Konzentration lässt nach, man beginnt zu schwitzen, fühlt sich zittrig und wird unruhig. Weil ihnen Zucker als „Treibstoff“ fehlt, funktionieren das Gehirn und andere wichtige Organe nur noch eingeschränkt. Der Diabetiker hat eine Unterzuckerung – auch Hypoglykämie (kurz Hypo) genannt. Die Angst vor Hypos ist groß. Das wurde am vergangenen Samstag im DiabetesHypoBarcamp der Blood Sugar Lounge wieder deutlich. Hypos können Wut und Schuldgefühle hervorrufen. Diabetiker können sie nie ganz vermeiden, aber vielleicht häufiger mit einem Hypoglykämie-Tagebuch. Das finden Sie exklusiv auf dem Diabetes-Portal DiabSite. Dazu gibt es einen Gratis-Download für den persönlichen Ursachen-Check und weitere Informationen im Bereich Unterzuckerungen. Damit kommen Sie den Ursachen für „Hypos“ besser auf die Spur.

Zehennägel, Haarwachstum, Impotenz

Bei ersten Warnzeichen der Schaufensterkrankheit zur Ultraschall-Untersuchung: Durchblutungsstörungen in den Beinen werden oft unterschätzt. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin e.V. (DGG) anlässlich ihrer 35. Jahrestagung hin. So haben Patienten, die an der „Schaufensterkrankheit“ leiden, ein vier- bis sechsfach erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Welche Warnzeichen zu beachten sind, wohin sich Patienten bei Verdacht wenden sollten und wie der Verlust von Zehen oder Bein abgewendet werden kann, erläutern Experten auf einer Pressekonferenz der DGG am 17. Oktober in Mannheim. Nachricht lesen

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