Willkommen im DiabSite Diabetes-Weblog!
Hier finden Sie Hinweise zu topaktuellen Nachrichten rund um den Diabetes und DiabSite-Randnotizen. Wenn Sie es gern noch aktueller und komfortabler hätten, abonnieren Sie einfach unseren RSS-Feed.
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Rund 370.000 Menschen leiden in Deutschland an Typ-1-Diabetes – doch über ihre Lebenssituation und ihren Umgang mit der Krankheit ist bisher wenig bekannt. Prof. Dr. Matthias Fank vom Institut für Informationswissenschaft der TH Köln hat jetzt in einer Studie mit 1.025 Teilnehmenden insbesondere den Einsatz von technischen Hilfsmitteln und die Wünsche der Betroffenen untersucht. Nachricht lesen
Am 20. März ist der Weltgeschichtentag (auch: World Storytelling Day) genannt. Im Mittelpunkt stehen hier erzählte Geschichten. Die können wir auf dem Diabetes-Portals DiabSite noch nicht bieten. Dafür aber Erfahrungsberichte von Kindern mit Diabetes und Eltern und viele Diab-Stories, die kleine und große Diabetiker/innen in ihrem Alltag mit Diabetes erlebt haben. Diabetes-Geschichten machen mündlich und schriftlich weitergegeben anderen Diabetikerinnen und Diabetikern Mut, ihren Alltag mit der Stoffwechselkrankheit besser zu bewältigen. Haben Sie auch schon etwas mit Ihrem Diabetes erlebt, schickten Sie Ihre persönliche Geschichte an die Kontaktdaten im (s. Impressum) der DiabSite. Wir freuen uns auf Ihre Diab-Story!
Wie kann verhindert werden, dass Menschen nach einem Schlaganfall erneut davon betroffen werden? Um neue therapeutische Ansätze zur Prävention zu finden, forscht das internationale CRESCENDO-Konsortium unter Leitung der MHH auf molekularer Ebene. In Deutschland erleiden jedes Jahr 270.000 Menschen einen Schlaganfall. Das kann schwere Behinderungen zur Folge haben: Lähmungen, Sprachstörungen und Probleme beim Gehen. Oft bleibt es nicht bei einem einmaligen Ereignis. Viele Patientinnen und Patienten erleben einen erneuten Schlaganfall und damit eine weitere Verschlechterung ihrer Gesundheit. Wie kommt es zu diesen Wiederholungen und wie können sie verhindert werden? Dieser Frage gehen Forschende im multinationalen CRESCENDO-Konsortium nach. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Hannover, Sevilla und Basel/Zürich wollen herausfinden, was durch einen Schlaganfall auf biologischer Ebene im Körper passiert. Privatdozent Dr. Gerrit Große von der Klinik für Neurologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) koordiniert die Studie. Das Projekt wird im Rahmen des europäischen Forschungsnetzwerks ERA-NET NEURON mit 770.000 Euro für drei Jahre gefördert. Nachricht lesen
Nicht nur zu hohe Blutzuckerwerte können bei Diabetes Probleme verursachen. Zu niedrige Werte können sogar lebensgefährlich sein. Das Risiko für Unterzuckerungen – medizinisch Hypoglykämien – tritt vor allem bei der Therapie mit Insulinen und Tabletten aus der Gruppe der Sulfonylharnstoffe oder Glinide auf. Sie können den Blutzuckerspiegel zu stark absenken. Viele Diabetiker/innen kennen das Gefühl, wenn der Blutzuckerspiegel fällt. Die Konzentration lässt nach, man fühlt sich zittrig, wird unruhig und beginnt zu schwitzen. Das Gehirn und andere wichtige Organe funktionieren nur noch eingeschränkt, weil ihnen der Zucker als „Treibstoff“ fehlt. Der Diabetiker hat eine Unterzuckerung – kurz „Hypo“ genannt. Unser Hypoglykämie-Tagebuch kann Diabetikern bei der Vermeidung von Hypos helfen. Weitere Informationen zum Thema und einen Gratis-Download gibt es auf dem unabhängigen Diabetes-Portal DiabSite. So kommen Sie den Ursachen für Ihre „Hypos“ auf die Spur.
Unter dem Motto „Sorgen und Versorgen – Schmerzmedizin konkret“ begann heute der Deutsche Schmerz- und Palliativtag 2023. Zum Auftakt gaben die Kongresspräsidenten Dr. Johannes Horlemann und PD Dr. Michael A. Überall einen Überblick über die Themen des Kongresses. Direkt nach der Kongresseröffnung erinnerte Prof. Dr. Giovanni Maio, Freiburg, in seinem Exzellenzvortrag „Sorge als identitätsstiftendes Element in der Schmerzmedizin“ daran, dass „nur die Sorge als Teil der ärztlichen Professionalität gewährleistet, dass wir eine gute Medizin verwirklichen können.“ Schirmherrin des Kongresses ist die Bundestagsabgeordnete Martina Stamm-Fibich. Nachricht lesen
Deutschlands Apothekerinnen und Apotheker warnen vor einem Versorgungschaos für Millionen Patientinnen und Patienten ab dem Sommer, falls die Bundesregierung nicht entsprechende Lösungen findet und dieselben Lehren aus den anhaltenden Lieferengpässen zieht wie der Bundestag. In letzter Sekunde wollen die Ampelfraktionen im Bundestag die Handlungsfreiheit und Flexibilität der Apotheken erhalten. Durch einen Änderungsantrag sollen flexible Regelungen zur Arzneimittelabgabe, die vor etwa drei Jahren eingeführt wurden, bis zum 31. Juli 2023 verlängert werden. Nachricht lesen
Für Menschen mit Diabetes spielt die richtige Ernährung eine zentrale Rolle. „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ zeigt in der kommenden Ausgabe des #DiabetesDialogs am 16. März, wie Menschen mit Diabetes mit einer guten Ernährung eine bessere Diabetes-Einstellung erzielen. Nachricht lesen
Wir informieren Sie täglich rund um den Diabetes mellitus, bieten Ihnen aktuelle Nachrichten und viele weitere Beiträge. Heute laden wir Sie herzlich ein, für Gegenverkehr auf der Kommunikationsstraße zu sorgen. Das geht so:
Los geht’s! Nutzen Sie diesen Sonntag oder freie Abende für einen Besuch auf dem unabhängigen Diabetes-Portals DiabSite, und werden Sie einmal selbst aktiv. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung!
Geschlechtsspezifische Unterschiede bestehen bei der Regulierung der Energiehomöostase. Studien deuten darauf hin, dass weibliche Säugetiere im reproduktiven Alter besser vor Stoffwechselerkrankungen geschützt sind. Dies ist wichtig in Hinblick auf Adipositas, deren Prävalenz sich seit 1975 verdreifacht hat. Allerdings ist noch nicht vollständig geklärt, wie Hormone, die von Fortpflanzungsdrüsen ausgeschüttet werden, dem Gehirn signalisieren, den Energiestoffwechsel im weiblichen und männlichen Körper zu regulieren. Forschende sind dieser Frage nachgegangen und haben in hypothalamischen Neuronen ein Protein namens Cited1 entdeckt, welches an der Regulierung von Sättigungswegen beteiligt ist. Nachricht lesen
„Übergewichtige und adipöse Kinder haben ein erhöhtes Risiko, im Erwachsenenalter an einem Diabetes mellitus zu erkranken.“ Das gilt nicht nur für den typischen Diabetes Typ 2. Auch Formen des späten Typ-1-Diabetes können die Folge sein. Unabhängig von Bewegung und gesunder Ernährung steigt das Diabetes-Risiko. Problematisches Verhalten beginnt schon im Kindes- und Jugendalter. Mehr erfahren Sie auf folgender Seite von aerzteblatt.de. Diesen Beitrag hat das Team des Diabetes-Portals DiabSite heute für Sie aus dem Netz gefischt.