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Das Team des Diabetes-Portals DiabSite wollte heute eigentlich ihre Schrittzähler mit mehr als 8.000 Schritten füttern. Daraus wurde allerdings nichts. Ein Blick auf den Balkon stimmte traurig, denn der war noch nicht frühlingsfein. Viele Blätter vom Herbst lagen noch herum, die Blumenkästen und -töpfe standen lieblos auf dem Boden und Dreck überall. Da lädt der schönste Balkon selbst bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen nicht zum Verweilen ein. Kann körperliche Aktivität bei der Balkonreinigung den Blutzuckerspiegel ähnlich senken wie ein strammer Spaziergang? Das erfahren Sie hier
Ich möchte den Balkon schön machen und noch etwas pflanzen. Leider fehlt dafür die Blumenerde. Die ist trotz Pfingsten schnell eingekauft. So bekommt mein Schrittzähler doch noch einen Snack in Form von ein paar Schritten. Dann geht es los: Ich setze Knollen in Töpfe und sähe Samen in einen Topf aus. Bereits gepflanzt sind Tagetes und Minipetunien. Nun folgt der körperlich anstrengende Teil: Alles von einer Seite des Balkons auf die andere tragen, dann das Balkongeländer putzen, den Boden fegen und schließlich wischen. Das heißt kräftig schrubben.
Plötzlich schlägt das Handy Alarm. Der Zuckerspiegel ist bedenklich niedrig. Ja, auch Garten- oder Balkonarbeit können zu niedrigen Werten führen. Daran habe ich gar nicht gedacht. Aber das war nur die erste Hälfte der Arbeit. Zum Glück habe ich schon einige Töpfe vorbereitet. Die Samenmischung mit Kapuzinerkresse gedeiht gut und auch der Lavendel entwickelt sich prächtig. In der folgenden Pause esse ich etwas und entlaste meinen schmerzenden Rücken.
Wie ich mich nach der langen Regeneration wieder zur Arbeit motivieren könnte, weiß ich nicht. Aber auch die zweite Hälfte des Balkons habe ich noch gründlich gefegt und gewischt. Dort spendet mir der große Knöterich Schatten bei der Arbeit am Diabetes-Portal DiabSite. Nach mehr als vier Stunden ist das Werk vollbracht. DiabSite- Unterstützerin Birgit Ruben und ich haben den Balkon endlich fit gemacht, für schöne Stunden der Entspannung. Am Ende belohnen wir uns mit einem köstlichen Abendessen auf dem Balkon.
Und wie haben Sie Bewegung in Ihren Pfingstsonntag gebracht?
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Ihre Helga Uphoff
Rauchen ist der wichtigste Risikofaktor bei der Entstehung und dem Voranschreiten von Gefäßerkrankungen. Anlässlich des Weltnichtrauchertages am 31. Mai 2023 empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin e.V. (DGG) daher allen Patientinnen und Patienten mit Gefäßerkrankungen eine Rauchentwöhnung auch durch E-Zigaretten, falls ein kompletter Rauchstopp mit anderen Verfahren nicht erfolgreich war. Die wissenschaftliche Evidenz zeige, so die DGG, dass E-Zigaretten sich besser zur Rauchentwöhnung eignen als Medikamente oder Verhaltenstherapie und die Schadstoffexposition auf 5 Prozent minimieren. Nachricht lesen
Bis heute ist der Diabetes mellitus nicht heilbar. Er begleitet Diabetiker/innen in jeder Lebenssituation. Mit der chronischen Stoffwechselerkrankung erleben sie viele Geschichten. Die meisten Erlebnisse werden schnell vergessen, nicht aber der Tag der Diagnose. In das Leben von Peter Albrecht schlich sich der Diabetes lange vor der eigenen Erkrankung ein. Für das Diabetes-Portal DiabSite berichtet er von seinem Vater, der an Folgeerkrankungen litt, seinem an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankten Bruder und den Vorsorgemaßnahmen, die er selbst ergriffen hat, um die eigene Erkrankung frühzeitig zu erkennen. Mehr erfahren Sie in unseren Diab-Stories.
Der Countdown zur Sozialwahl 2023 läuft. Beitragszahlende der Ersatzkassen TK, BARMER, DAK-Gesundheit, KKH und hkk können noch bis zum 31.bnbsp;Mai 2023 ihre ehrenamtlichen Versichertenvertreterinnen und -vertreter in die Verwaltungsräte („Sozialparlamente“) wählen. Rund 22 Millionen Menschen sind wahlberechtigt. Die Wahlunterlagen haben die Ersatzkassen ihren wahlberechtigten Versicherten nach Hause geschickt. Jetzt heißt es nur noch wählen. Nachricht lesen
Während der COVID-19-Pandemie zeigte sich eine starke Zunahme von Typ-1-Diabetes bei Kindern, auch in Deutschland. Weshalb die Inzidenz der chronischen Autoimmunerkrankung im Zuge der Pandemie zunahm ist bislang ungeklärt. Ob es einen Zusammenhang zwischen der Infektion mit dem SARS-Cov-2 Virus und der Entwicklung von Typ-1-Diabetes gibt, untersuchten nun Forschende von Helmholtz Munich und der TU Dresden in Kooperation mit der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern (KVB). Dazu werteten sie Daten von 1,1 Millionen kassenärztlich versicherten Kindern aus, die zwischen den Jahren 2010 und 2018 in Bayern geboren wurden. Nachricht lesen
Zum zwölften Mal wird der „Thomas-Fuchsberger-Preis“ in diesem Jahr bei der Diabetes-Charity-Gala am 19. Oktober 2023 in Berlin verliehen. Thomas Fuchsberger, Sohn von Show-Legende Joachim „Blacky“ Fuchsberger, verstarb am 14. Oktober 2010 infolge einer Unterzuckerung. Thomas Fuchsberger war an Typ-1-Diabetes erkrankt und als Reisejournalist in aller Welt Botschafter für den Kampf gegen Diabetes. Der „Thomas-Fuchsberger-Preis“ würdigt seine Aufklärungsarbeit. diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe ruft daher auch in diesem Jahr dazu auf, langjährig und vorwiegend ehrenamtlich Engagierte mit innovativen Projekten als Kandidaten vorzuschlagen. Ausdrücklich sind auch Influencer, auf die diese Kriterien zutreffen, aufgerufen, sich zu bewerben. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. Nachricht lesen
Professor Für insulinbehandelte Menschen mit Diabetes haben Technologie und Digitalisierung einen großen Stellenwert in der modernen Therapie erlangt: Ohne technische Hilfsmittel zur Glukoseselbstkontrolle, zur Insulininjektion und dem dazugehörigen Datenmanagement wäre die Therapie insbesondere bei Diabetes Typ 1 heute undenkbar. Technische Innovationen und die fortschreitende Digitalisierung bieten den Betroffenen eine individualisierte Therapiemöglichkeit je nach Lebenssituation. Auf dem Diabetes Kongress 2023 diskutierten die Teilnehmenden über neueste Entwicklungen in diesem Bereich, aber auch über bestehende Barrieren, die Möglichkeiten der Digitalisierung adäquat auszuschöpfen und zu nutzen. Denn regulatorische Vorgaben verhindern einen konstruktiven Austausch verschiedener Institutionen wie Praxen, Kliniken und Krankenkassen, aber auch verschiedener Technologien untereinander. Daher fordern Expertinnen und Experten Interoperabilität, offene Schnittstellen sowie Plattformen zur Zusammenarbeit. Dr. med. Sandra Schlüter gab auf der hybrid stattfindenden Kongress-Pressekonferenz zum Diabetes Kongress am Freitag, den 19. Mai 2023, einen Überblick über neue Entwicklungen und Trends in der Diabetestechnologie. Nachricht lesen
„Diabetes neu Denken – Vielfalt & Individualität“: Unter diesem Motto fand vom 17. bis 20. Mai 2023 der Diabetes Kongress in Berlin statt. Wie im Flug sind die vier spannenden Kongresstage vergangen. Das DiabSite-Team hat viel Neues gesehen und gehört. Von der Personalisierung in der Diabetologie über #LanguageMatters bis zu smarten Insulinpens und Insulinpumpen oder Apps. Wir haben die vielen Neuigkeiten aufgesogen und werden Sie Ihnen nach und nach sortiert vorstellen. Zusammenfassend konnten wir feststellen, dass es die größten Fortschritte in der Diabetestechnologie und der zunehmenden Individualisierung der Behandlung von Menschen mit Diabetes gibt.
Was tun, wenn auf der DiabSite Begriffe oder Abkürzungen verwendet werden, die auf den ersten Blick unverständlich erscheinen? Natürlich können Sie erst einmal weiterlesen und schauen, ob sich das Wort aus dem Zusammenhang heraus selbst erklärt. Einfacher ist ein Blick ins DiabSite Diabetes-Lexikon. Hier werden medizinische Fachausdrücke, häufig verwendete Abkürzungen und technische Begriffe erklärt. Manchmal sind sie sogar mit Links zu vertiefenden Informationen versehen. Schreiben Sie uns bitte eine E-Mail, wenn Sie Ideen zur Erweiterung unseres Lexikons haben.
Professor Dr. med. Andreas Fritsche ist ab sofort für zwei Jahre Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). Der Diabetologe ist stellvertretender Leiter des Instituts für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz-Zentrums München, Leiter der Abteilung Prävention und Therapie des Diabetes mellitus sowie Leiter der Diabetestherapiestation und Diabetesambulanz an der Universität Tübingen. In seiner Amtszeit möchte Fritsche das Augenmerk besonders auf die aktuelle Krankenhausreform sowie die damit einhergehenden Herausforderungen in der Diabetologie legen. Wichtig sind ihm darüber hinaus der Kampf gegen öffentliche und politische Stigmatisierung von Menschen mit Diabetes sowie finanzielle Anreize für die sprechende Medizin. Fritsche folgt Professor Dr. med. Andreas Neu, der nun das Amt des Past-Präsidenten innehat. Zur Vizepräsidentin der DDG hat die Mitgliederversammlung Professorin Dr. med. Julia Szendrödi, Ärztliche Direktorin der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Stoffwechselkrankheiten und Klinische Chemie am Universitätsklinikum Heidelberg, neu in den Vorstand gewählt. Nachricht lesen