Willkommen im DiabSite Diabetes-Weblog!
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Etwa jeder dritte Mensch mit Diabetes fühlt sich im Krankenhaus bezüglich seiner Stoffwechselerkrankung unzureichend versorgt. Laut Umfragen unter Betroffenen hat nur jede/r Vierte während des Klinikaufenthaltes Kontakt zu diabetologisch geschultem Fachpersonal. „Der Klinikaufenthalt wird für Diabetespatientinnen und -patienten zunehmend gefährlich“, so die Bilanz von Expertinnen und Experten der heutigen Jahrespressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) in Berlin. Prof. Gallwitz kritisiert, dass nur jede 6. Klinik eine adäquate Diabetesexpertise aufweise. Nachricht lesen
In enger Zusammenarbeit mit einem internationalen Forschungsteam führte Prof. Eleftheria Zeggini von Helmholtz Munich und der Technischen Universität München (TUM) eine umfassende Studie mit Daten von Millionen von Teilnehmenden durch. Ihre Forschung deckte über 600 genetische Loci auf, die mit verschiedenen Krankheiten in Verbindung stehen, und ermöglichte die Entwicklung von Risiko-Scores für Diabetes-Komplikationen. Nachricht lesen
„Bei der postoperativen kognitiven Dysfunktion handelt es sich um eine häufig auftretende Komplikation insbesondere bei Menschen mit Diabetes.“ Trotz vieler Fortschritte in der Diabetes-Therapie haben Diabetiker/innen überdurchschnittlich häufig Herzerkrankungen und müssen deshalb operiert werden. Dabei können ein Delir (akuter Verwirrtheitszustand) und/oder eine kognitive Dysfunktion, sprich eine vorübergehende oder andauernde Problematik mit der geistigen Leistungsfähigkeit, auftreten. Mehr erfahren Sie auf folgender Seite von diabetologie-online. Diesen Beitrag hat das Diabetes-Portal DiabSite für Sie aus dem Netz gefischt.
Gruppenprogramme sind ein vielversprechender Ansatz, Menschen mit Übergewicht und leichter Adipositas zu einem gesünderen Lebensstil zu bewegen. Allerdings ist es nicht einfach, Betroffene zu erreichen und zu einer langfristigen Teilnahme zu motivieren. Das Austrian Institute for Health Technology Assessment (AIHTA) in Wien hat dazu mögliche Lösungsansätze erarbeitet. Mit dem Körpergewicht steigt das Risiko für verschiedene Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Leiden und Diabetes. Daher ist eine Therapie von Übergewicht und Adipositas in jedem Alter wichtig. Nachricht lesen
Welche Blumen verschenken Sie am Tag der Liebe? Tulpen sind als Frühlingsboten sehr beliebt. Andere wählen Lilien. Sie gelten als die heimlichen Lieblingsblumen der Frauen. Wir haben uns für Rosen entschieden. Sie sind der Klassiker unter den Valentinstagsblumen. Vor allem rote Rosen sagen direkt: „Ich liebe Dich!“. Schon deshalb sollten sie heute in keinem Blumenstrauß fehlen. Und wenn Sie, verehrte Herren, Ihrer Liebsten heute Blumen mitbringen, zaubern Sie ihr gewiss ein Lächeln ins Gesicht. Viele Diabetikerinnen freuen sich über Blumen mehr als über Süßigkeiten, die den Blutzuckerspiegel irritieren können. Wir vom Diabetes-Portal DiabSite wünschen Ihnen einen schönen Valentinstag!
Diese Frage stellte sich heute das Team des Diabetes-Portals DiabSite. Denn das DRK (Deutsche Rote Kreuz) startete anlässlich des bevorstehenden Valentinstags in Berlin die Kampagne „Herzblut“. Doch leider dürfen wir daran nicht teilnehmen, wie im Blutspende-Magazin des DRK zu lesen ist. Insulinpflichtige Diabetiker/innen sind von Blutspenden ausgeschlossen. Das dient dem Selbstschutz und dem Schutz der potentiellen Transfusionsempfänger. Menschen mit Diabetes Typ 2 ohne Insulintherapie können Blut spenden, wenn sie angeben, welche Medikamente sie nehmen. Helfen können alle Menschen mit und ohne Diabetes als ehrenamtliche Helfer/innen. Werben Sie in Ihrer Region für Blutspendetermine oder kümmern sich um die Betreuung und Bewirtung der Blutspenderinnen und -spender. Im Notfall kann jeder auf das Blut von Spendern angewiesen sein.
Heute frühlingshaft, morgen wieder bitterkalt: Diesen Winter wechseln sich wärmere Regenperioden und Minustemperaturen bei Eis und Schnee ab. Selbst wenn das Thermometer tagsüber deutlich steigt, kann es abends empfindlich kalt werden. Für Menschen mit Diabetes mellitus ist ratsam, bei längeren Aktivitäten im Freien wie im Karnevalstrubel oder im Wintersporturlaub regelmäßig den Glukosespiegel zu kontrollieren und Erfrierungen an den Gliedmaßen sowie Herz-Kreislauf-Komplikationen vorzubeugen. Bei einer diabetischen Neuropathie oder einer Koronaren Herzkrankheit kann es gerade jetzt zu Durchblutungsstörungen und Gefäßkomplikationen kommen. Beim Après-Ski oder im Fasching muss Alkohol nicht grundsätzlich tabu sein, solange auch hier der Stoffwechsel im Blick bleibt. diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe gibt Tipps rund um winterliche Aktivitäten. Nachricht lesen
Niedrige Blutzuckerwerte (Hypoglykämie) sind eine der gefährlichsten Komplikationen bei Diabetes und stellen ein hohes Risiko bei kognitiv und motorisch anspruchsvollen Aufgaben dar, beispielsweise beim Autofahren. Der Nutzen bisher entwickelter Methoden zur Erkennung einer Hypoglykämie ist durch lange Diagnosezeiten, Invasivität, begrenzte Verfügbarkeit und hohe Kosten eingeschränkt. Eine kürzlich im Fachmagazin NEJM AI publizierte Studie von Forschenden der LMU in Zusammenarbeit mit dem Inselspital Bern, der ETH Zürich und der Universität St. Gallen eröffnet einen neuen Weg, eine Hypoglykämie während des Autofahrens zu erkennen. Nachricht lesen
Alaaf! Helau! Narri, Narro! Gleich nach Weihnachten und Silvester geht das Feiern weiter. Karneval, Fasching und Fastnacht liegen in der Luft. Heute um 11:11 Uhr hat mit der Altweiberfastnacht die Karnevalssaison begonnen. Jetzt wird bis zum Aschermittwoch viel geschunkelt, gesungen, getanzt und getrunken. Menschen mit Diabetes behalten in den jecken Tagen ihre Glukosewerte gut im Blick. Allen, die viel Hochprozentiges genossen haben, droht am nächsten Tag ein Kater. Ihnen empfehlen wir eine leckere Sauererkrautsuppe. Sie bietet neben reichlich Flüssigkeit noch viele Mineralstoffe, die jetzt ergänzt werden müssen. Weitere Rezeptideen für jede Gelegenheit finden Diabetiker/innen und Nicht-Diabetiker/innen in der großen DiabSite-Rezeptdatenbank – wie üblich mit allen wichtigen Nährwerten und BE-Angabe. Wir wünschen Ihnen einen guten Appetit!
Eine mit Sensoren ausgestattete Orthese, sprachgesteuerte Smart Devices und eine IT-Plattform für die Behandelnden – diese Zutaten sollen Pflege und Behandlung von Patientinnen und Patienten mit diabetischem Fußsyndrom verbessern. Im Projekt HIS4DiaPedes kooperieren Forschende der Hochschule Bielefeld (HSBI) aus dem Ingenieurwesen und der Gesundheitswissenschaft. Ziele sind unter anderem die Stärkung des Selbstmanagements der Betroffenen und die Bereitstellung von hilfreichen Gesundheitsdaten für die behandelnden Berufsgruppen. Nachricht lesen