Einträge von Freitag, 5. Juli 2019

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Freitag, 5. Juli 2019

Steuerspartipps vom Deutschen Apothekerverband

Mit grünes Rezept und Zuzahlungen Steuern sparen Steuern sparen mit Grünem Rezept und Zuzahlungsquittung aus der Apotheke: Wer Steuern sparen will, sollte alle Quittungen aus der Apotheke sorgfältig aufbewahren und dann beim Finanzamt einreichen. Bei der Einkommensteuererklärung für das Jahr 2018, die bis zum 31. Juli 2019 abgegeben werden muss, können private Ausgaben für Arzneimittel laut § 33 Einkommenssteuergesetz im Einzelfall als „Außergewöhnliche Belastungen“ geltend gemacht werden. Darauf macht der Deutsche Apothekerverbandv (DAV) aufmerksam. Neben der gesetzlichen Zuzahlung von fünf bis zehn Euro pro rezeptpflichtigen Medikament kommen dafür auch rezeptfreie Arzneimittel in Betracht, sofern die Krankenkasse die Kosten dafür nicht übernimmt. Die medizinische Notwendigkeit in der Selbstmedikation kann durch das vom Arzt ausgestellte Grüne Rezept nachgewiesen werden – vergleichbar mit dem rosa Rezept für verschreibungspflichtige Arzneimittel auf Krankenkassenkosten. Nachricht lesen

Versicherte zeigen sich offen für Onlinesprechstunde

„Fast jeder dritte Deutsche (30 Prozent) kann sich vorstellen, eine Onlinesprechstunde zu nutzen. Fünf Prozent haben dies schon einmal getan. Das hat eine Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.005 Personen ab 16 Jahren ergeben.“ Vorteile sehen die Befragten in der besseren Erreichbarkeit von oft weit entfernten Fachärzten und der entfallenden Wartezeit in der Praxis. Vor allem ältere Menschen freuen sich, dass sie bei der Onlinesprechstunde im Krankheitsfall das Haus nicht verlassen müssen. Mehr erfahren Sie unter: aerzteblatt.de. Diesen Beitrag hat das Diabetes-Portal DiabSite für Sie aus dem Netz gefischt.

Nervenschäden infolge von Diabetes

Was das ist und wie man sie verhindert, zeigt ein aktuelles Video: Von den derzeit mehr als sieben Millionen Menschen mit Diabetes in Deutschland leidet im Schnitt jeder Dritte auch an einer Nervenerkrankung. Die „diabetische Polyneuropathie“ ist neben Veränderungen an den Blutgefäßen, der Netzhaut des Auges und der Nieren eine häufig auftretende Folgeerkrankung bei einer langjährig schlechten Einstellung eines Diabetes Typ 1 und Typ 2. Zu den Symptomen zählen unter anderem Missempfindungen wie „Kribbeln“ auf der Haut, Wadenkrämpfe, Muskelschwäche oder Taubheitsgefühle in den Füßen. Im siebten Video der zweiten Staffel der Video-Reihe „Diabetes kostet Lebenszeit“ spricht ein Betroffener über sein Leben mit dieser Begleiterkrankung. Die gemeinnützige Gesundheitsorganisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe veröffentlicht jeden zweiten Donnerstag ein Video zu einer diabetesspezifischen Folgeerkrankung. Nachricht lesen