Einträge aus Februar 2012

Montag, 6. Februar 2012
Fasching, Karneval, Fastnacht: Mit der Weiberfastnacht beginnt in 10 Tagen wieder die Zeit der Narren und Jecken. Nicht nur in den Karnevalshochburgen wird dann bis zum Aschermittwoch kräftig gefeiert. Sekt, Bier und Wein fließen in Strömen. Doch Vorsicht ist beim Alkoholgenuss geboten, denn wer auf nüchternen Magen trinkt, riskiert einen Katzenjammer und Diabetikern droht eine Unterzuckerung. Zur Vorbeugung sollten Sie bereits vor der Feier fettreiche Lebensmittel essen. Sie verzögern die Aufnahme des Alkohols ins Blut. Als Grundlage oder Party-Snack sind unsere Blinis mit Scampi und Lachstatar geeignet. Sie lassen sich auch im Stehen genießen. Sollte sich ein kleiner Brummschädel trotzdem nicht ganz vermeiden lassen, finden Diabetiker und Nichtdiabetiker in der großen DiabSite-Rezeptdatenbank auch Antikaterdrinks oder das passende Antikaterfrühstück mit allen wichtigen Nährwert- und BE-Angaben. Wir wünschen Ihnen eine fröhliche Karnevalszeit ohne Nebenwirkungen und guten Appetit.
Helga Uphoff, 6. Februar 2012, 22.34 Uhr, Kategorie: Rezepte

Sonntag, 5. Februar 2012
Auf dem Diabetes-Portal DiabSite wächst die Zahl der Veranstaltungshinweise zurzeit beinahe täglich. Interessierte finden in unserem Diabetes Kalender Hinweise zu Diabetikertagen, Treffen von Selbsthilfegruppen, Kongressen und Symposien. Diabetiker, Angehörige und Diabetes-Experten nutzen die Veranstaltungen für den Informations- und Erfahrungsaustausch. Zum Beispiel:
– 13.02.2012 – Pfedelbach – Ernährung bei Diabetes
– 14.03.2012 – Rüdesheim – Augenerkrankungen bei Diabetes
– 12.04.2012 – Königswinter-Oberpleis – Diabetes, Nieren und Bluthochdruck
Wenn auch Sie wissen wollen, was zum Thema Diabetes diskutiert wird oder wo man sich in Ihrer Nähe trifft, stöbern Sie im großen Diabetes-Kalender auf der DiabSite.
Helga Uphoff, 5. Februar 2012, 20.34 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog

Samstag, 4. Februar 2012
Mehr als 760 Adressen von Diabetologen finden Interessierte inzwischen auf dem Diabetes-Portal DiabSite. Wichtig für den Nutzen der Adressen ist neben der Menge vor allem ihre Aktualität. Mit vereinten Kräften haben wir – allen voran unseree Unterstützerin Birgit Ruben – in den vergangenen Tagen mehr als 100 Diabetesärzte angerufen und die Kontaktdaten auf den neuesten Stand gebracht. Heute ist kaum ein Eintrag in unserem Bereich Diabetologen DDG älter als ein Jahr. Jetzt sind Sie herzlich eingeladen, uns beim Ausbau der Listen zu unterstützen. Ärzte mit dem Zertifikat „Diabetologe DDG“ tragen sich einfach selbst ein und können Kollegen auf diese Möglichkeit aufmerksam machen. Diabetiker schicken die Adresse und Telefonnummer ihres nicht aufgeführten Diabetologen bitte per E-Mail an die DiabSite-Redaktion. Mit jedem Neueintrag wird es für Menschen mit Diabetes einfacher, einen Experten in der Nähe zu finden.
Helga Uphoff, 4. Februar 2012, 19.44 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog
Nierenexperten diskutierten neue Erkenntnisse des Kongresses der Amerikanischen Gesellschaft für Nephrologie: Das Post-ASN Meeting, das in diesem Jahr zum 7. Mal vom Verband Deutsche Nierenzentren (DN) e.V. in Kooperation mit der American Society of Nephrology (ASN) und der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) veranstaltet wurde, bot an zwei aufeinanderfolgenden Tagen die Gelegenheit, sich über die wichtigsten Themen und wissenschaftlichen Erkenntnisse des Jahreskongresses der amerikanischen Nephrologischen Gesellschaft in kompakter Weise zu informieren. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 4. Februar 2012, 18.05 Uhr, Kategorie: Nachrichten

Freitag, 3. Februar 2012
Eine gute Versorgung mit dem Mineralstoff Magnesium senkt offensichtlich das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Meta-Analyse mit 241.378 Teilnehmern, die in der renommierten Fachzeitschrift „American Journal of Clinical Nutrition“ veröffentlicht wurde. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 3. Februar 2012, 19.51 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Deutschlands nordöstliches Bundesland Mecklenburg-Vorpommern setzt im Gesundheits- und Life-Science-Sektor weiter auf den Ausbau seiner internationalen Kontakte. Um auf dem globalen Medizinmarkt weiter Fuß zu fassen, hat die Life Science Initiative des Landes Mecklenburg-Vorpommern BioCon Valley einen Branchenatlas erstellt, in dem die Kompetenzen des Landes im Bereich der Diagnostik, Prävention und Therapie der Wohlstandskrankheit Diabetes mellitus erstmalig zusammengefasst werden. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 3. Februar 2012, 18.57 Uhr, Kategorie: Nachrichten

Donnerstag, 2. Februar 2012
Zur Aufrechterhaltung des Preismoratoriums und des gesetzlichen Herstellerabschlags nach § 130a Absatz 1a auf Arzneimittel erklärte Thomas Ballast, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek): „Die Ersatzkassen begrüßen, dass das Preismoratorium und der gesetzliche Herstellerabschlag für Arzneimittel weiterhin gelten sollen. Erstmalig seit Jahren stellen wir erfolgreich Einsparungen im Arzneimittelbereich fest.“ Nachricht lesen
Helga Uphoff, 2. Februar 2012, 22.56 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Mit seiner Entscheidung, die erhöhten Herstellerabschläge und das Preismoratorium nicht zurückzunehmen, beugt sich das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) dem Druck der Krankenversicherungen. Entgegen der tatsächlichen wirtschaftlichen Lage, insbesondere der GKV, die Milliardenüberschüsse erwirtschaftet hat, wird mit der angeblich gefährdeten finanziellen Stabilität argumentiert. „Wir haben einen Höchststand von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten und die Beitragseinnahmen sprudeln. Wir Hersteller sind bereit, unseren finanziellen Beitrag in Krisen zu leisten, aber wir können ohne Krise des Gesundheitssystems nicht als Melkkuh für die Überschüsse der Krankenversicherungen herhalten: denn unsere Kosten steigen. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 2. Februar 2012, 22.32 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Das Bundesministerium für Gesundheit hat die Erforderlichkeit des Preismoratoriums und der gesetzlichen Herstellerabschläge für Arzneimittel nach § 130a Absatz 4 SGB V überprüft. Dazu wurden die maßgeblichen Verbände der Kostenträger und der Leistungserbringer sowie die Verbände der pharmazeutischen Industrie um Stellungnahme gebeten. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 2. Februar 2012, 22.03 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Weniger Amputationen und bessere Lebensqualität: Vier Millionen chronische Wunden ziehen jedes Jahr in Deutschland 30.000 Amputationen und sechs Milliarden Euro Behandlungskosten nach sich. Diese erschreckende Bilanz zogen Wundexperten auf dem Pflege Kongress 2012 am Freitag, 27. Januar in Berlin. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 2. Februar 2012, 21.58 Uhr, Kategorie: Nachrichten