Einträge von Donnerstag, 2. Februar 2012

Donnerstag, 2. Februar 2012
Zur Aufrechterhaltung des Preismoratoriums und des gesetzlichen Herstellerabschlags nach § 130a Absatz 1a auf Arzneimittel erklärte Thomas Ballast, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek): „Die Ersatzkassen begrüßen, dass das Preismoratorium und der gesetzliche Herstellerabschlag für Arzneimittel weiterhin gelten sollen. Erstmalig seit Jahren stellen wir erfolgreich Einsparungen im Arzneimittelbereich fest.“ Nachricht lesen
Helga Uphoff, 2. Februar 2012, 22.56 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Mit seiner Entscheidung, die erhöhten Herstellerabschläge und das Preismoratorium nicht zurückzunehmen, beugt sich das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) dem Druck der Krankenversicherungen. Entgegen der tatsächlichen wirtschaftlichen Lage, insbesondere der GKV, die Milliardenüberschüsse erwirtschaftet hat, wird mit der angeblich gefährdeten finanziellen Stabilität argumentiert. „Wir haben einen Höchststand von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten und die Beitragseinnahmen sprudeln. Wir Hersteller sind bereit, unseren finanziellen Beitrag in Krisen zu leisten, aber wir können ohne Krise des Gesundheitssystems nicht als Melkkuh für die Überschüsse der Krankenversicherungen herhalten: denn unsere Kosten steigen. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 2. Februar 2012, 22.32 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Das Bundesministerium für Gesundheit hat die Erforderlichkeit des Preismoratoriums und der gesetzlichen Herstellerabschläge für Arzneimittel nach § 130a Absatz 4 SGB V überprüft. Dazu wurden die maßgeblichen Verbände der Kostenträger und der Leistungserbringer sowie die Verbände der pharmazeutischen Industrie um Stellungnahme gebeten. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 2. Februar 2012, 22.03 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Weniger Amputationen und bessere Lebensqualität: Vier Millionen chronische Wunden ziehen jedes Jahr in Deutschland 30.000 Amputationen und sechs Milliarden Euro Behandlungskosten nach sich. Diese erschreckende Bilanz zogen Wundexperten auf dem Pflege Kongress 2012 am Freitag, 27. Januar in Berlin. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 2. Februar 2012, 21.58 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Menschen mit Diabetes Typ 2 haben laut Studien ein höheres Erkrankungsrisiko für verschiedene Krebsarten als Gesunde. Dafür ist jedoch nicht die Diabeteserkrankung selbst verantwortlich, sondern möglicherweise sind es Lebensstilfaktoren, die Typ-2-Diabetes verursachen. Übergewicht, insbesondere Bauchfett, steigert das Risiko sowohl für Diabetes Typ 2 als auch für Krebs. diabetesDE und die Deutsche Krebshilfe raten anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar 2012 allen Menschen mit Typ-2-Diabetes, an den kostenlosen Untersuchungen zur Krebsvorsorge teilzunehmen und auf einen gesunden Lebensstil zu achten. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 2. Februar 2012, 21.07 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Helga Uphoff, 2. Februar 2012, 20.56 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog
Risiken erkennen und Folgen vermeiden: In Kooperation mit der Stiftung „Der herzkranke Diabetiker“ (DHD) und mit AVISO kommunikation Berlin hat das Diabeteszentrum am HDZ NRW in Bad Oeynhausen einen Aufklärungsfilm produziert, der Patienten über ihr Risiko für Herz- und Gefäßprobleme bei Diabetes informiert. Die Bedrohung wächst. 3 von 4 Diabetikern sterben an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall. Ein Grund mehr, rechtzeitig alles dafür zu tun, damit es erst gar nicht so weit kommt. Der Film veranschaulicht, warum die Gefäße durch hohe Zuckerwerte in Mitleidenschaft gezogen werden und wie man selbst vorbeugen kann. Der Link zum Film
Helga Uphoff, 2. Februar 2012, 18.11 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog