Donnerstag, 27. Februar 2020
Rechte der Patienten werden bei elektronischer Patientenakte gestärkt – aber Nachbesserungsbedarf bei Ärzte-Vergütung: „Wir begrüßen die Vorlage des Referentenentwurfs zum Patientendaten-Schutzgesetz (PDSG) und unterstützen das Vorhaben des Bundesgesundheitsministers, für alle Versicherten ab dem 1.1.2021 eine elektronische Patientenakte (ePA) einzuführen. Dies ist ein großer Schritt für mehr Transparenz in der Versorgung. Über die bessere Kenntnis von Vorerkrankungen und Vorbehandlungen erwarten wir, dass die Versorgung auch besser wird“, erklärte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek). Nachricht lesen
Helga Uphoff, 27. Februar 2020, 19.15 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Übergang in die Erwachsenenmedizin könnte durch mehr digitale Kompetenz und Behandlungsteams aus Pädiatern und Internisten verbessert werden: Ein Typ-1-Diabetes macht sich in den meisten Fällen bereits im Kindesalter bemerkbar; in jedem Fall aber begleitet die Diagnose die Betroffenen ihr Leben lang und macht eine kontinuierliche spezialmedizinische Betreuung notwendig. Doch ungefähr mit Erreichen der Volljährigkeit, wenn die jungen Patienten von der pädiatrischen Betreuung in die Erwachsenenmedizin wechseln, passiert es leicht, dass der Kontakt zum spezialisierten Diabetologen vorübergehend abbricht. Wie der auch als Transition bezeichnete Übergang besser gestaltet werden kann und welche Rolle technologische Entwicklungen dabei spielen, diskutieren Experten am 4. März 2020 auf der Pressekonferenz anlässlich des 63. Kongresses für Endokrinologie der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) in Gießen. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 27. Februar 2020, 15.48 Uhr, Kategorie: Nachrichten