Einträge von Dienstag, 18. November 2008

Dienstag, 18. November 2008
Der Vorsitzende des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB) und Präsident der Deutschen Diabetes-Union (DDU), Heinz Windisch, ist aus gesundheitlichen Gründen als DDB-Bundesvorsitzender zurückgetreten. Gegenüber DiabSite bestätigte der Verband heute, dass Windisch sein Amt gestern im Rahmen einer außerordentlichen Vorstandssitzung niedergelegt habe. Bereits für morgen 15.00 Uhr sei der erweiterte DDB-Bundesvorstand zu einer außerordentlichen Sitzung einberufen worden. Auf der Tagesordnung steht die Wahl des neuen Bundesvorsitzenden und des DDU-Delegierten. Über die gesundheitlichen Gründe wird derzeit spekuliert. Hinter den Kulissen des DDB ist auch von einer angeblichen Spielsucht Windischs und Unregelmäßigkeiten in den Kassen von DDB und DDU die Rede. Wir haben heute abend nach zahlreichen Versuchen Heinz Windisch erreicht. Er war jedoch zu keiner Stellungnahme bereit. Das Diabetes-Portal DiabSite wird Sie in dieser Angelegenheit weiter auf dem Laufenden halten.
Helga Uphoff, 18. November 2008, 21.01 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog
Eine spektakuläre Light-Show, eindrucksvolle Video-Animationen und ein originalgetreuer Pink-Floyd-Sound sorgten am vergangenen Freitag auf dem Mainzer Jockel-Fuchs-Platz für Partystimmung. Begeistert zeigten sich die rund 2.000 Besucher des „changing diabetes concert“, das anlässlich des Weltdiabetestages von dem Pharmaunternehmen Novo Nordisk veranstaltet wurde. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 18. November 2008, 20.39 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Anlässlich des Weltdiabetestages 2008 lud der Landesverband Thüringen des Deutschen Diabetiker Bundes am 15. November 2008 unter dem Motto „Moderne Diabetestherapie auf dem Abstellgleis?“ zum 10. Erfurter Treffen ein. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 18. November 2008, 17.17 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Menschen mit Diabetes Typ 2 müssen ihren zu hohen Blutzuckerspiegel senken, um Folgeerkrankungen des Diabetes vorzubeugen. Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) widerspricht damit den öffentlichen Äußerungen von Professor Dr. med. Peter Sawicki, Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Dieser stellte eine medikamentöse Behandlung insbesondere älterer Patienten als unnötig und sogar schädlich dar. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 18. November 2008, 14.19 Uhr, Kategorie: Nachrichten