Einträge aus Oktober 2020

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Freitag, 23. Oktober 2020

Referentenentwurf zur Digitalisierung

Digitalisierung und eHealth Ein konsequenter und richtiger Schritt von Minister Spahn: eHealth Forscher Dr. Alexander Schachinger begrüßt den Referentenentwurf zum Thema Digitalisierung: Der Minister vollzieht nach, was die Bevölkerung will. In dem aktuellen, erstmals repräsentativ durchgeführten EPatient Survey, berichtet Schachinger vorab, nutzen bereits über 10 Millionen der Deutschen digitale Arztsprechstunden oder Diagnostik-Apps: „Das ist ein phänomenaler Durchbruch“. Nachricht lesen

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Donnerstag, 22. Oktober 2020

Gesucht: Mit Diabetes COVID-19 überstanden

Logo: Diabetes-Portal Diabsite Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldete heute 11.287 Neuinfektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 in Deutschland. Bei den rasant steigenden Zahlen der COVID-19-Kranken müssten auch viele Menschen mit Diabetes sein. Und genau die suchen wir. Haben Sie als Diabetikerin oder Diabetiker bereits eine COVID-19-Erkrankung überstanden? Dann schreiben Sie uns, wie es Ihnen ergangen ist. Welchen Diabetes-Typ haben Sie? Verlief die Erkrankung eher unbemerkt, oder haben Sie mehr Probleme als Nicht-Diabetiker gehabt? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf! Alle Kontaktdaten finden Sie im Impressum des Diabetes-Portals DiabSite. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung und helfen Ihnen gerne bei der Formulierung eines Textes. Ihre Story kann anderen Mut machen.

Corona-Pandemie

COVID-19 schädigt Gefäße und führt zu „stillen Opfern“: Ist COVID-19 eine Gefäßerkrankung? Anfangs als reine Lungenkrankheit betrachtet, deuten immer mehr Studien darauf hin, dass eine COVID-19-Erkrankung die Blutgefäße schädigt und Gefäßerkrankungen wie Thrombosen, Lungenembolien oder Schlaganfälle begünstigt. Mögliche Ursachen und der aktuelle Stand der Forschung waren Thema auf der Online-Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin e.V. (DGG) am 22. Oktober. Dort diskutierten die DGG-Experten außerdem über eine Zunahme von Fußamputationen als Folge der Corona-Pandemie. Besonders Menschen mit Diabetes sollten Fußuntersuchungen trotz der Corona-Pandemie unbedingt wahrnehmen. Nachricht lesen

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Mittwoch, 21. Oktober 2020

Mehr Flexibilität im Diabetesalltag

Insulinpumpe Accu-Chek Insight Für Nutzer der Accu-Chek Insight Insulinpumpe gibt es jetzt eine weitere vorgefüllte Insulinampulle: Ab sofort gibt es für die Accu-Chek Insight Insulinpumpe eine weitere vorgefüllte Insulinampulle von Novo Nordisk mit schnell wirksamem Insulin, die sich im Handumdrehen einsetzen lässt. Damit können Nutzer von Accu-Chek Insight gemeinsam mit ihren Behandlern jetzt aus zwei Insulinen in vorgefüllter Ampullenform auswählen. Diese sorgen nicht nur für weniger Handhabungsschritte, sondern auch für weniger Luftblasen und damit für ein Plus an Sicherheit. Zudem sparen Nutzer von vorgefüllten Insulinampullen laut einer aktuellen Studie wertvolle Zeit und sind zufriedener. Nachricht lesen

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Dienstag, 20. Oktober 2020

Weltdiabetestag digital unter der Schirmherrschaft von Jens Spahn

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn Am 14. November 2020 auf der Website von diabetesDE: Seit 2009 richtet die gemeinnützige Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe unter der Schirmherrschaft des Bundesgesundheitsministeriums die Zentrale Patientenveranstaltung zum Weltdiabetestag am 14. November aus. Aufgrund der Corona-Krise findet die Veranstaltung für Betroffene, Angehörige und Interessierte dieses Jahr digital statt. Nicole Mattig-Fabian, Geschäftsführerin von diabetesDE „In den letzten Monaten haben wir ein digitales Konzept für den diesjährigen Weltdiabetestag erarbeitet. Wir freuen uns auf Videos zu vielen Themen rund um den Diabetes sowie auf einen Livestream mit spannenden Vorträgen“, sagt Nicole Mattig-Fabian, Geschäftsführerin von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe. Die Online-Veranstaltung zum Weltdiabetestag 2020 wird vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gefördert. Nachricht lesen

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Montag, 19. Oktober 2020

GlucoMen Day CGM – jetzt in Deutschland erhältlich

GlucoMen Day CGM Das neue real-time CGM bietet jede Minute einen neuen Glukosewert in Echtzeit und 14 Tage Tragedauer: Die kontinuierliche Glukosemessung im Unterhautfettgewebe gewinnt bei Menschen mit insulinpflichtigem Diabetes zunehmend an Bedeutung, da sich die Anwender dieser Systeme bei ihrer Therapie nicht nur auf einen einzelnen Glukosemesswert, sondern auch auf Trendanalysen und Alarme stützen können. Nun bringt das Unternehmen A. MENARINI DIAGNOSTICS, eine Division der BERLIN-CHEMIE AG, mit dem GlucoMen Day® CGM ein neues kontinierliches Glukosemesssystem auf den Markt. Nachricht lesen

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Sonntag, 18. Oktober 2020

Corona-Pandemie

G-BA ermöglicht erneut telefonische Krankschreibung: Angesichts bundesweit wieder steigender COVID-19-Infektionszahlen kurz vor Beginn der Erkältungs- und Grippesaison hat sich der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) erneut auf eine Sonderregelung zur telefonischen Krankschreibung verständigt. Befristet vom 19. Oktober 2020 vorerst bis 31. Dezember 2020 können Patientinnen und Patienten, die an leichten Atemwegserkrankungen leiden, telefonisch bis zu 7 Kalendertage krankgeschrieben werden. Die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte müssen sich dabei persönlich vom Zustand der Patientin oder des Patienten durch eine eingehende telefonische Befragung überzeugen. Eine einmalige Verlängerung der Krankschreibung kann telefonisch für weitere 7 Kalendertage ausgestellt werden. Nachricht lesen

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Samstag, 17. Oktober 2020

Corona-Neuinfektionen

Diabetes und Zähne Botendienste der Apotheken vor Ort können Risikopatienten wie Diabetiker schützen: Die Botendienste der Apotheken vor Ort können maßgeblich dazu beitragen, die Kontaktzahl zu Risikopatienten zu reduzieren und somit die Ausweitung der Corona-Pandemie zu bekämpfen. Darauf macht der Deutsche Apothekerverband (DAV) angesichts neuer Rekordzahlen von Corona-Neuinfektionen in Deutschland aufmerksam. „Der Botendienst der Apotheken ist in der Corona-Pandemie ein tragender Pfeiler der Arzneimittelversorgung in Deutschland geworden“, sagt DAV-Vorsitzender Fritz Becker. „Jetzt, da die Neuinfektionen so stark zunehmen, müssen wir wieder ein verstärktes Augenmerk auf den Schutz von Risikopatienten legen. Botendienste helfen, unnötige Kontakte zu vermeiden. Und sie garantieren auch die Versorgung von Menschen in Quarantäne.“ Nachricht lesen

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Freitag, 16. Oktober 2020

Atemnot und Abgeschlagenheit

Diabetes und Zähne Herzschwäche kann dahinterstecken. Fünf bis sechs Liter Blut pro Minute pumpt das Herz durch unseren Körper und versorgt so unsere Organe mit lebenswichtigem Sauerstoff und Nährstoffen. Schädigt aber ein Herzinfarkt oder ein unbehandelter Bluthochdruck den Herzmuskel, so dass der an Pumpkraft verliert und es kommt zur chronischen Herzschwäche (Herzinsuffizienz), hat das schwerwiegende Folgen. Nicht nur das Herz selbst, auch andere Organe wie Gehirn, Nieren oder Muskeln nehmen Schaden. Im fortgeschrittenen Stadium kann die Herzschwäche lebensbedrohlich bis hin zu Herzversagen oder plötzlichem Herztod werden. Bundesweit sind pro Jahr rund 465.000 Klinikaufnahmen wegen einer entgleisten Herzschwäche zu verzeichnen, rund 40.000 sterben daran. „Tückisch an der Herzschwäche ist, dass sie meistens mit Atemnot und einer Leistungsabnahme beginnt. Die Beschwerden können unspektakulär sein: Man schafft die Bergwanderung nicht mehr oder beim Treppensteigen geht die Puste aus. Man ist müde, abgeschlagen und die Unterschenkel und Fußgelenke sind wie geschwollen, weil sich Flüssigkeit eingelagert hat“, berichtet Herzspezialist Prof. Dr. med. Thomas Voigtländer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung. „Für Patienten und Ärzte lassen sich diese teils diffusen Leitsymptome nicht immer gleich dem Herzen zuordnen. Das birgt die Gefahr, dass ältere Personen ihre Beschwerden dem Alter zuschreiben und hinnehmen, anstatt zum Arzt zu gehen. Wer aber unter Atemnot leidet, muss sofort zum Arzt, um die Herzschwäche und ihre Ursachen zu behandeln“, warnt der Kardiologe am Cardiolangiologischen Centrum Bethanien (CCB) Frankfurt am Main. Diabetes und Bluthochdruck gehören zu den Grunderkrankungen des Herzinfarkts. Nachricht lesen

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Donnerstag, 15. Oktober 2020

14. Diabetes Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft

Wie Diabetespatienten Augenschäden vorbeugen können: Eine diabetische Retinopathie entwickelt sich lange Zeit unbemerkt. Zu Sehstörungen kommt es erst, wenn die Netzhaut des Auges bereits behandlungsbedürftige Schäden aufweist. Regelmäßige Augenarzttermine gehören zu einer leitliniengerechten Diabetestherapie dazu, werden jedoch zu selten umgesetzt, kritisiert die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG). Wie das Augen-Screening im Idealfall aussehen sollte und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, darüber berichten Expertinnen und Experten auf der DDG Herbsttagung, die vom 6. bis 8. November 2020 online stattfindet. Auf einer Online-Pressekonferenz zum Kongress am 4. November wird unter anderem die neue Nationale Versorgungs-Leitlinie zu Diabetes Typ 2 vorgestellt sowie über aktuelle Erkenntnisse zu Diabetes und Covid-19 gesprochen. Anmeldung unter: https://attendee.gotowebinar.com. Nachricht lesen

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