Einträge von Montag, 16. September 2019

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Montag, 16. September 2019

Kostenübernahme technologischer Hilfsmittel beim Diabetes mellitus

Gesetzliche Krankenkassen zahlen CGM-Systeme – Privatversicherte sind mitunter im Nachteil: In den letzten Jahrzehnten haben fortschrittliche Entwicklungen in der Diabetestechnologie entscheidend zur Verbesserung der Stoffwechseleinstellung und Lebensqualität von Menschen mit Diabetes Typ 1 und Typ 2 beigetragen: Zur modernen Diabetestherapie zählt auch das kontinuierliche Glukosemonitoring, kurz CGM genannt. Seit 2016 sind „rtCGM“-Systeme Leistung der gesetzlichen Krankenkassen. Im Juli 2019 wurde das „iscCGM“-System Freestyle libre 2 zusätzlich ins Hilfsmittelverzeichnis aufgenommen. In den Hilfsmittelkatalogen privater Krankenkassen hingegen sind CGM-Systeme nach wie vor noch nicht flächendeckend enthalten, so dass privat versicherte Menschen mit Diabetes Typ 1 oder Typ 2 sie mitunter trotz dringender ärztlicher Empfehlung nicht bewilligt bekommen. diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe appelliert an private Krankenversicherungen, Betroffene gegenüber gesetzlich Versicherten nicht zu benachteiligen und ihre Leistungsverzeichnisse entsprechend zu ergänzen. Nachricht lesen

Der Ascensia Diabetes Service

Karin Christofori von Ascensia Diabetes Care mit Kolleginnen Immer Zeit für eine richtig gute und persönliche Beratung: Gemeinsam mit ihrem rund 20 Köpfe starken Team des Ascensia Diabetes Service unterstützt Karin Christofori Tag für Tag Menschen mit Diabetes, Angehörige und Fachpersonal im direkten Kontakt per Telefon oder E-Mail – von der Ersatzbatterie über Blutzuckertagebücher und die Installation der Contour® Diabetes App bis hin zur korrekten Bedienung des Messgeräts. Mit großem Engagement, immer persönlich, schnell und kompetent beantwortet das Team alle Fragen rund um die Blutzuckermessung, das Diabetes-Management und die Blutzuckermesssysteme (BZMS) aus dem Contour Next Portfolio von Ascensia Diabetes Care. Nachricht lesen

Aus Fehlern lernen für die Patientensicherheit

Aktuelle Meldesysteme für Klinik und Praxis sollen Behandlungsqualität verbessern: Im Jahr 2018 wurden über 14.000 Behandlungsfehler-Vorwürfe gemeldet. Sowohl niedergelassene Ärzte als auch Kliniken sind nach dem Sozialrecht dazu verpflichtet, Fehlermanagementsysteme einzusetzen, um diese zu verzeichnen. Das Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) weißt anlässlich des Welttags der Patientensicherheit darauf hin, dass solche Systeme derzeit nicht umfassend zum Einsatz kommen und deren Ergebnisse häufig nicht abschließend ausgewertet werden. Experten des APS stellten im Rahmen der Pressekonferenz im Vorfeld des Welttags für Patientensicherheit in Berlin zwei Initiativen zur Förderung von Fehlermanagement- und Lernssysteme vor, die bereits testweise zum Einsatz kommen und künftig dabei helfen sollen, Fehler strukturiert und institutionsübergreifend aufzunehmen und auszuwerten. Nachricht lesen