100.000 Babys auf erhöhtes Risiko für Typ-1-Diabetes in der Freder1k-Studie untersucht

Das GPPAD-Forschungsteam feiert den 100.000sten Teilnehmer Münchner Forschungsteam maßgeblich an internationalem Erfolg beteiligt: Es ist ein erster Meilenstein für eine der größten Kooperationen der Typ-1-Diabetes-Forschung in Europa: Die internationale Plattform GPPAD („Die Globale Plattform zur Prävention des Autoimmunen Diabetes“) hat länderübergreifend 100.000 Neugeborene auf ein erhöhtes genetisches Risiko für Typ-1-Diabetes getestet. Teilnehmer 100.000 ist der zwei Wochen alte Arthur aus Eilenburg in Sachsen. Nachricht lesen