Immuntherapie verzögert Ausbruch von Typ-1-Diabetes

Typ-1-Diabetes „Eine 14-tägige Antikörpertherapie mit Teplizumab verzögerte bei Personen mit einem hohen Typ-1-Diabetes-Risiko den Ausbruch der Autoimmunerkrankung im Durchschnitt um zwei Jahre. Dies ergab eine US-amerikanische Studie des Studiennetzwerks TrialNet, deren Ergebnisse bei der Tagung der US-Diabetesgesellschaft ADA vorgestellt und gleichzeitig im ‚New England Journal of Medicine‘ veröffentlicht wurden.“ Der Wirkstoff Teplizumab scheint eine Gruppe von Immunzellen zu hemmen, die offenbar eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Diabetes mellitus Typ 1 spielt. Mehr erfahren Sie unter: Informationsdienst München. Diesen Beitrag hat das unabhängige Diabetes-Portal DiabSite für Sie aus dem Netz gefischt.

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