Einträge von Donnerstag, 22. Dezember 2011

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Donnerstag, 22. Dezember 2011

Adventskalender mit Diabetes-Quiz begeistert

Für gewöhnlich erhält das Diabetes-Portal DiabSite nur selten einen Leserbrief. Doch der Adventskalender mit Diabetes-Quiz motiviert alljährlich den einen oder anderen DiabSite-Nutzer zum Schreiben. Wir freuen uns, Ihnen heute den Leserbrief eines großen Fans unseres „Weihnachtsrätsels“ vorstellen zu dürfen. Wenn auch Sie Ihre Meinung zu Artikeln auf der DiabSite oder im DiabSite Diabetes-Radio mitteilen möchten, sind Sie herzlich dazu eingeladen. Lob und Kritik sind gleichermaßen willkommen!

Diabetes-Infos per E-Mail

Auch bei noch so viel Interesse am Diabetes und persönlichem Engagement ist es in der Hektik des Alltags kaum zu schaffen, sich ständig auf dem Laufenden zu halten. Denn Interessantes zum Thema gibt es täglich. Damit Sie dennoch nichts verpassen, schickt Ihnen das Diabetes-Portal DiabSite alle zwei bis drei Wochen das Wichtigste in Kürze direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Nutzen doch auch Sie diesen kostenlosen Service. Die Anmeldung für unseren Diabetes-Newsletter ist unkompliziert und schnell erledigt. Ihr E-Mail-Postfach ist sowieso schon immer zu voll? Dann können Sie unsere Newsletter etwas später auch online im Archiv nachlesen. Hier geht’s direkt zur letzten Newsletter-Ausgabe, die wir am 14. Dezember verschickt haben.

Frühe Periodenblutung kann höheres Diabetesrisiko bedeuten

Dr. Doris Stöckl und Dr. Christine Meisinger Je jünger Mädchen bei ihrer ersten Periodenblutung sind, umso höher ist ihr Risiko im Laufe des Lebens an Vorstufen von Diabetes oder auch Diabetes selbst zu erkranken. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler des Helmholtz Zentrum München bei Auswertung von Daten der KORA-Kohorte. Mit dem jetzt vorab online bei dem Fachjournal Diabetologia veröffentlichten neuen Risikofaktor hoffen die Forscher, künftig Diabetes präventiv besser begegnen zu können. Nachricht lesen

Neue Nationale Versorgungsleitlinie Diabetische Neuropathie

DDG fordert umfassendere Versorgung bei Nervenschäden: Von den hierzulande über sieben Millionen Menschen mit Diabetes mellitus entwickeln etwa 30 Prozent eine Neuropathie. Die mit der Nervenschädigung einhergehenden Beschwerden sind vielfältig: Sie reichen von Schmerzen an Füßen und Beinen, dem Verlust von Druck- und Schmerzempfinden, Magen-Darm-Beschwerden, Herz-Kreislauf-Beschwerden, wie Pulsrasen und Schwindel bis hin zu lebensbedrohlichen Zuständen. Hinzu kommen aber auch Durchfälle und Verstopfung, Störungen am Harntrakt und auch sexuelle Störungen wie erektile Dysfunktion. Frühzeitig erkannt und richtig behandelt, können schwerwiegende Folgen wie Amputationen an den unteren Extremitäten zu einem großen Teil vermieden werden. Nachricht lesen