Einträge von Freitag, 6. Dezember 2019

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Freitag, 6. Dezember 2019

Der Nikolaus kommt vom Dach

Nikoloaus kommt vom Dach Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr Ulm sorgt für außergewöhnliche Nikolaus-Überraschung in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Ulm: Über 50 Augenpaare fixieren die große Fassade im Foyer der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Ulm. Erwartungsvoll blicken am heutigen Nikolaus-Tag nicht nur die kleinen Patientinnen nach draußen, auch Mitarbeiterinnen, Eltern und Besucher*innen sind gespannt. Dann endlich tut sich was, ganz oben an der großen Fassade taucht ein brauner Jutesack auf. Von der Galerie aus, die sich über das Foyer erstreckt, haben ihn die Kinder sofort entdeckt. Dann ist er endlich da: „Da ist der Nikolaus!“, ruft der kleine Anton. Und tatsächlich, draußen vor dem Fenster gleitet er langsam in Richtung Boden, in einem roten Gewand und mit schweren schwarzen Stiefeln. Hinter seinem weißen Bart kann man ihn lachen sehen. „Fällt der Nikolaus nicht runter?“ fragt ein anderes Kind besorgt. Der Patient muss sich keine Sorgen machen, der Nikolaus ist gut gesichert. Nachricht lesen

Disease Awareness „Diabetischer Fuß“

Was ist notwendig für eine bessere Risikoaufklärung bei Diabetikern? Derzeit gibt es in Deutschland etwa sieben bis neun Millionen Diabetiker. Mit der sogenannten Zuckerkrankheit geht eine deutlich verkürzte Lebenszeit inklusive verschiedener Folgeerkrankungen einher. Eine der häufigsten: das Diabetische Fußsyndrom (DFS). Dieses führt nicht selten zur Amputation und erhöht die Sterberate um das 2,5-fache im Vergleich zu Diabetikern ohne DFS. Grund genug, um Vorsorgemaßnahmen zu ergreifen, denn einem Drittel der Diabetiker ist nicht bewusst, dass sie auf ihre Füße achten müssen. Und mehr als die Hälfte weiß nicht über die Risiken einer Fuß-Läsion Bescheid. Doch wie entsteht dieses Aufklärungsdefizit und – vor allem – wie lässt sich dem entgegenwirken? Der aktuelle GEHWOL Diabetes-Report beleuchtet die derzeitige Praxissituation. Ärzte empfehlen u. a. eine schnellere podologische Versorgung für Patienten und mehr fußspezifische Schulungen für Diabetes-Berater. Nachricht lesen