Einträge aus April 2013

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Samstag, 6. April 2013

Wo trifft man sich in Sachen Diabetes?

Diabetiker, Angehörige und Diabetes-Experten informieren sich auf der DiabSite über Treffen von Selbsthilfegruppen, Diabetikertage, Kongresse und Symposien. Regelmäßig stellen wir hier exemplarisch drei Veranstaltungen vor:

– 14.04.2013 – Regensburg – Wie kann ich Gefäßkomplikationen bei Diabetes vermeiden?
– 13.05.2013 – Nördlingen – Diabetes und andere Stoffwechselstörungen durch ungesunde Lebensweise
– 11.06.2013 – Monheim – Der Diabetiker-Treff Monheim macht einen Ausflug

Viele weitere Termine in unserem internationalen Diabetes-Kalender weisen gewiss auch auf Diabetes-Veranstaltungen in Ihrer näheren Umgebung hin. Nutzen Sie einfach die vielfältigen Angebote.

Moderne Technik in der Diabetes-Therapie

Blutzuckermessgerät Contour XT Die regelmäßige Blutzuckermessung gehört ebenso zum Alltag mit Diabetes wie die Berechnung der Kohlenhydrate. Denn nur wenn Diabetiker ihren Blutzuckerwert kennen und wissen, wie viel sie essen, können sie ihren Stoffwechsel optimal einstellen. Moderne technische Geräte wie Insulinpens, Stechhilfen, Insulinpumpen und Blutzuckermessgeräte erleichtern das Leben mit Diabetes und helfen, Spätkomplikationen zu vermeiden. Im Bereich Medizinische Geräte finden DiabSite-Besucher Listen für unterschiedliche Hilfsmittel-Kategorien. Die Bayer Vital GmbH stellt hier ihre Blutzuckermessgeräte Contour, Contour XT und Contour Next USB mit einem Bild und ausführlichem Funktionsdatenblatt vor. Weitere Produktinformationen erhalten Sie beim Anbieter. Die Kontaktdaten finden Sie auf der DiabSite im Bereich Wegweiser Diabetes unter „Adressen/Hersteller“.

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Freitag, 5. April 2013

Schlafapnoe bei Diabetes häufiger

Herzpatienten leiden besonders oft unter gefährlichem Schnarchen: Nur etwas weniger als ein Drittel der in deutschen Rehabilitations-Einrichtungen untersuchten Herzpatienten haben einen von Schlafapnoe völlig unbeeinträchtigten Schlaf, 35 Prozent leiden unter einer leichten Form der nächtlichen Atemaussetzer (fünf bis 14 Apnoe-Episoden pro Stunde), und weitere 33 Prozent weisen eine mittel- bis schwergradige (mehr als 15 Apnoe-Episoden pro Stunde) Atemstörung im Schlaf auf. Das zeigen Daten aus dem Reha-Sleep-Register der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitation und Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die bei der 79. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) in Mannheim präsentiert wurden. Nachricht lesen

Das könnte Sie auch interessieren:

Diabetes und Schlafapnoe – Ein Interview im DiabSite Diabetes-Radio mit Dr. med. Stefanie Sisi.

Diabetes, Wachstumsstörungen und Multiple Sklerose

Anhand dieser Krankheiten wird die Therapietreue bei chronischen Erkrankungen im Rahmen einer Tagung diskutiert: Die Serono Symposia International Foundation (SSIF) veranstaltet die zweite Live-Bildungskonferenz mit dem Titel „Adherence to Treatment in Chronic Diseases: focusing on Diabetes, Growth Disorders and Multiple Sclerosis“ („Therapietreue bei chronischen Erkrankungen: Schwerpunkte Diabetes, Wachstumsstörungen und Multiple Sklerose“) am 5. und 6. April 2013 in Rom. Renommierte internationale Experten der Endokrinologie und der Neurologie werden über die wichtigsten Aspekte und die jüngsten Erfolge beim Thema Behandlungstreue bei diesen drei chronischen Erkrankungen sprechen. Nachricht lesen

Bluthochdruck vorbeugen und behandeln

Weltgesundheitstag am 7. April 2013 stellt Bluthochdruck in den Mittelpunkt: „Bluthochdruck wird leider oft übersehen und nicht so ernst genommen, weil er keine Schmerzen verursacht“, so Prof. Dr. med. Stephan Jacob, Experte für Bluthochdruck bei diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe, anlässlich des Weltgesundheitstags 2013. Doch erhöhter Blutdruck belastet die Arterien und das Herz und erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarkts, eines Schlaganfalls, einer Diabetes- oder Nierenerkrankung. Nachricht lesen

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Donnerstag, 4. April 2013

Neue Option für Diabetespatienten

Android- und iOS-Smartphones versenden Blutzuckerwerte per sms: Diabetesentscheidungen gemeinsam treffen – mit dem GlucoLog® B.T. device und einer neuen App für Android- und iOS-Smartphones lassen sich Werte aus GlucoMen®-Blutzuckermessgeräten per sms direkt an eine Vertrauensperson versenden. Nachricht lesen

Pinguin-Maskottchen für Blutzuckermessgerät Accu-Chek Aviva

Accu-Chek Aviva Pinguin Verlässliche Blutzuckerwerte sind eine der Grundvoraussetzungen für eine sichere Diabetestherapie. Nach welchen Qualitätskriterien man sich bei der Wahl oder Empfehlung für ein sicheres Messgerät richten kann, ist sowohl für Profis als auch für Patienten oft intransparent. Nachricht lesen

Fußexperten der Deutschen Diabetes Gesellschaft behandeln das diabetische Fußsyndrom

Professor Dr. med. Ralf Lobmann Zehn Jahre Zertifizierung von Fußbehandlungseinrichtungen: Die Arbeitsgemeinschaft Diabetischer Fuß der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) feierte auf ihrer 21. Jahrestagung in Krefeld das zehnjährige Jubiläum der Zertifizierung ambulanter und stationärer Fußbehandlungseinrichtungen. Zu den Folgeerkrankungen des Diabetes mellitus gehört das sogenannte „diabetische Fußsyndrom“. Zu spät oder unsachgemäß behandelt, drohen Amputationen. Etwa 40.000 Diabetespatienten sind davon pro Jahr betroffen. Derzeit gibt es 280 Fußbehandlungseinrichtungen in Deutschland, die nach Kriterien der DDG zertifiziert sind. Nachricht lesen

DDB-Protest zeigt Wirkung: Ministerium spricht Machtwort bei Festbeträgen für Insuline

Diabetiker protestieren gegen Versorgungseinschränkungen Diabetespatienten in Deutschland können aufatmen. Die geplante Neuregelung, Human- und Analoginsuline in Festbetragsgruppen einzuteilen, ist erstmal vom Tisch. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat den betreffenden Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) vom Februar gekippt, in dem es eine Beanstandung aussprach. Damit ist das Ministerium der gleichen Auffassung wie der Deutsche Diabetiker Bund (DDB), der den G-BA-Beschluss scharf kritisiert hat. Nachricht lesen

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Mittwoch, 3. April 2013

Diabetikern bleiben Mehrkosten für Insulin erspart

BMG beanstandet G-BA-Beschluss zu Festbeträgen für Insuline: Am 21. Februar 2013 hatte der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) drei Festbetragsgruppen für Human- und Analoginsuline beschlossen. Diesen einstimmigen Beschluss hat das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) jetzt beanstandet. Das Ministerium fordert weitere Ausnahmeregelungen, da der Beschluss des G-BA mit geltendem Recht nicht vereinbar sei. Diabetikern bleiben Therapieumstellungen oder Mehrkosten für verordnete Insuline vorerst erspart. Nachricht lesen

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