Webkater – Mit Mittagsschlaf gegen Diabetes

Dimi im Karton Für die Webkater des unabhängigen Diabetes-Portals DiabSite fing der Tag heute aufregend an. In der DiabSite-Redaktion rumpelte es gewaltig. Dimi und Juri suchten den Grund für den Lärm. Aufgeregt liefen sie umher und versteckten sich schließlich unterm Bett. Was sie nicht wissen konnten: Der angekündigte Schornsteinfeger musste mit seiner schweren Kugel die Kamine reinigen. Als dieser in die Redaktion kam, um auch die Klappen auszufegen, waren die frechen Kater schon wieder zu Streichen aufgelegt. Sie störten ihn solange bei den Kehrarbeiten, bis er sie streichelte. Denn dazu sind Hände schließlich da!

Nach so viel Aufregung und Überzeugungsarbeit entschieden sich die Webkater für einen ausgiebigen Mittagschlaf. Als Mitarbeiter der DiabSite-Redaktion wissen sie, dass zu wenig Schlaf das Risiko für Diabetes und Herzerkrankungen erhöhen kann. Für Menschen gilt: „Wer regelmäßig weniger als sechs Stunden in der Nacht schläft, hat ein erhöhtes Risiko, an Diabetes Typ 2 zu erkranken. Grund: Die Gefahr für gestörte Nüchternblutzuckerwerte steigt um knapp das Fünffache verglichen mit Menschen, die sechs bis acht Stunden pro Nacht ruhen.“, wie der FOCUS jüngst berichtete. Dem wollten Dimi und Juri vorbeugen.

Juri beijm Mittagsschlaf Als der Schornsteinfeger gegangen war, machte Juri es sich auf meinem Bett gemütlich, rollte sich am Fußende ein und döste bei den leisen Tippgeräuschen der Computer-Tastatur vor sich hin. Manchmal war ein leises Schnarchen zu hören. Dimi hingegen verschmähte seinen gemütlichen Korb heute und entschied sich für ein „Kinderbett“. Für den kräftigen Kater ist der Karton, der längst im Container für Altpapier Dimi mit Korb und Karton schlummern sollte, ganz offensichtlich ein paar Nummern zu klein. Nicht nur das Fell quillt deutlich über den Rand. Regelmäßige Leser unserer Webkater-Beiträge kennen schon seine Vorliebe für zu kleine Sitz- und Liegeplätze. Erinnern Sie sich noch an die Geschichte mit dem Kochtopf, in den sich Dimi unbedingt zwängen musste?

Ihre Helga Uphoff

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