Einträge aus Juni 2012

Freitag, 22. Juni 2012
Eine textilbasierte Lösung gegen das Diabetische Fußsyndrom: Das Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik (IBMT) entwickelt im Rahmen des vom BMBF geförderten Forschungsprojekts „UlcPrävent“ eine textilbasierte Drucksensorik zum flexiblen und individuellen Einsatz in Dekubitus-Strümpfen. Diese kommt beispielsweise bei der Behandlung von Diabetespatienten zum Einsatz, wo einer Druckentlastung oder optimierten Druckverteilung aufgrund der verminderten sensorischen Wahrnehmung an den unteren Extremitäten wie Fuß und Unterschenkel, eine große Bedeutung zukommt. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 22. Juni 2012, 12.52 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Etwa 90 Prozent aller Menschen mit Diabetes haben einen Typ-2-Diabetes („Alterszucker“), der oft viel zu spät erkannt wird. Dabei schädigt der Diabetes schon in einer sehr frühen Phase die kleinen und großen Gefäße. Das Diabetes-Portal DiabSite unterstützt deshalb die Diabetes-Früherkennung. Im Bereich Diabetes-Prävention können Sie Ihr persönliches Diabetes-Risiko testen. Dazu brauchen Sie keine Laborwerte. Ein Klick auf den FINDRISK-Fragebogen genügt, schon können Sie 8 einfache Fragen beantworten und Ihr Diabetes-Risiko ermitteln. Zögern Sie also nicht und machen Sie mit!
Helga Uphoff, 22. Juni 2012, 11.30 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog

Donnerstag, 21. Juni 2012
In einem von der Europäischen Stiftung für geförderten Projekt untersuchen Wissenschaftler des Uniklinikums Jena die Grundlagen von Gewebeveränderungen in der Niere bei Diabetes. Im Mittelpunkt ihres Interesses steht dabei ein Kollagen, das in der Umbildung und Wanderung von hochspezifischen Zellen der Nierenkanälchen zu Bindegewebszellen eine wesentliche Rolle spielt. Dieser Mechanismus läuft ähnlich ab wie die Zelldifferenzierung bei der Embryonalentwicklung oder die Bildung von Tumormetastasen. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 21. Juni 2012, 21.19 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind nach wie vor die häufigste Todesursache in Deutschland. Laut dem Statistischen Bundesamt erlagen 2010 über 40 Prozent aller Verstorbenen einem Herz-Kreislauf-Leiden. Auch mehr als 75 Prozent aller Diabetiker sterben daran, vor allem am Herzinfarkt. Denn Diabetiker haben ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie sind häufig Folge eines schlecht eingestellten Blutzuckers, Bluthochdruck, erhöhter Blutfettwerte und Rauchen. Daher sollten Menschen mit Diabetes regelmäßig ihre Blutfettwerte kontrollieren lassen und zu hohe Werte senken. Darauf weist diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe zum bundesweiten „Tag des Cholesterins“ am 22. Juni 2012 hin. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 21. Juni 2012, 19.31 Uhr, Kategorie: Nachrichten

Mittwoch, 20. Juni 2012
Gemeinsam mit den führenden deutschen Wissenschaftlern aller Stufen der Wertschöpfungskette baut das Helmholtz Zentrum München die ICEMED-Allianz (Visualisierung und Therapie Umweltbedingter Stoffwechselerkrankungen zur Erforschung und schließlich Heilung von Stoffwechselerkrankungen) auf. Die Helmholtz-Gemeinschaft fördert diese starke Allianz mit 15 Millionen Euro über fünf Jahre. Hinzu kommen weitere 15 Millionen Euro Förderung der über 30 beteiligten Helmholtz-Zentren und Universitäten. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 20. Juni 2012, 23.23 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Politik der Bundesregierung ist erfolgreich: Die gesetzlichen Krankenkassen weisen in ihren vorläufigen Finanzergebnissen des 1. Quartals 2012 einen Überschuss von rund 1,51 Mrd. Euro aus. Einnahmen in Höhe von rund 47,47 Mrd. Euro standen Ausgaben in Höhe von rund 45,96 Mrd. Euro gegenüber. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 20. Juni 2012, 22.17 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Patienten werden in Zukunft immer mehr in die Überwachung und das Monitoring ihrer Gesundheit oder ihrer Krankheit einbezogen. Ein Beispiel hierfür ist die Blutdruckkontrolle, die mittels Blutdruckmanschette zuhause rund um die Uhr erfolgen kann: „Das ist der Klassiker“, sagt Univ.-Prof. Dr. Thomas Kubiak. „Wir werden künftig immer mehr neue Formen zur Beobachtung und Überwachung des Gesundheitszustands in unser alltägliches Leben integrieren. Das wird die Situation von Patienten und Ärzten beeinflussen.“ Auch für Diabetiker gewinnt dieses Thema an Bedeutung. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 20. Juni 2012, 22.08 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Mit Temperaturen bis 30° C hat der Sommer in Deutschland endlich Einzug gehalten. Da kommt ein mediterraner Salat gerade recht. Unser Rezeptvorschlag: Vitaminsalat mit Mozzarella. Der sieht durch das Zusammenspiel von Tomate, Gurke, gelber Paprikaschote, Salat und schwarzen Oliven schön bunt aus und ist im Handumdrehen zubereitet. Ideal also für jeden, der nicht lange in der Küche stehen mag, sondern lieber ins Freibad fährt. Genießen lässt sich der Vitaminmix als Vorspeise, Beilage oder an heißen Sommertagen auch am Abend als leichte Hauptmahlzeit. Wem Grünzeug mit Käse allein nicht reicht, der fügt eine Scheibe Baguette hinzu, die Menschen mit Diabetes natürlich extra berechnen. Weitere Rezepte für die schlanke Linie finden Sie in der Rezeptdatenbank auf dem Diabetes-Portal DiabSite – wie üblich mit allen wichtigen Nährwert- und BE-Angaben. Wir wünschen ein frohes Gemüseschnippeln und guten Appetit!
Helga Uphoff, 20. Juni 2012, 07.45 Uhr, Kategorie: Rezepte

Dienstag, 19. Juni 2012
Deutsches TEDDY-Studienzentrum feiert Sommerfest mit den Studienteilnehmern: Mehr als 50 Familien aus ganz Deutschland reisten am vergangenen Samstag zum ersten TEDDY-Sommerfest auf dem Forschungsgelände des Helmholtz Zentrums nach Neuherberg. Sie nehmen an der mit 6.500 Kindern weltweit größten Untersuchung zu den Ursachen von Typ-1-Diabetes teil – nun wurden sie dafür gefeiert. Die Studienteilnehmer werden von Geburt an die ersten 15 Lebensjahre von den Forschern begleitet. Anlässlich des Sommerfestes konnten sie in der Kinder-Uni Laborerfahrung sammeln. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 19. Juni 2012, 21.46 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Risikofaktoren reduzieren – Unterzuckerungen vermeiden – die Nieren im Blick behalten: Der Typ-2-Diabetes ist nicht selten Teil eines metabolischen Syndroms und damit per se mit Begleiterkrankungen assoziiert. Hinzu kommt, dass der demografische Wandel auch vor Diabetikern nicht haltmacht. Multimorbidität ist bei Diabetikern daher die Regel und nicht die Ausnahme. Welche Möglichkeiten gibt es, das Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko in dieser vielschichtigen Patientengruppe zu verringern? Und welche Parameter bedürfen der besonderen Beobachtung? Diesen Fragen stellten sich namhafte Experten bei einer Expertendiskussion unter dem Vorsitz von Professor Dr. Michael Nauck, Diabeteszentrum Bad Lauterberg, die von der BERLIN-CHEMIE AG im Rahmen der 47. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) am 16. Mai 2012 in Stuttgart veranstaltet wurde. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 19. Juni 2012, 20.29 Uhr, Kategorie: Nachrichten