Einträge von Dienstag, 22. Juli 2008

nach oben
Dienstag, 22. Juli 2008

Diabetiker aufgepasst: „süße“ Fragen im Zucker-Quiz

Zucker ist lebensnotwendig. Aber ein Übermaß im Körper verursacht die Zucker-Erkrankung Diabetes mellitus. Der Umgang mit dem Lebensmittel Zucker steht im Vordergrund eines Zucker-Quiz, das die MSD Sharp & Dohme GmbH anbietet. Wie vielen Stücken Würfelzucker entspricht eine handelsübliche 300 ml Flasche Tomaten-Ketchup? Fragen wie diese stellt das Zucker-Quiz. Und es gibt damit wertvolle Informationen für den Umgang mit dem Lebensmittel Zucker im Alltag – besonders wichtig für Diabetiker. Nachricht lesen

Apotheken untersuchen Blutproben sehr zuverlässig

Laboruntersuchung in der Apotheke Blutuntersuchungen in Apotheken sind sehr zuverlässig. Dies bestätigen die drei Ringversuche des Zentrallaboratoriums Deutscher Apotheker e.V. (ZL) des ersten Halbjahrs 2008. Die Apotheken untersuchten zwei vorgegebene Kontrollproben auf Glucose, die Lipidwerte Gesamtcholesterin, HDL-Cholesterin und Triglyceride, drei Leberenzyme sowie den HbA1c-Wert, der für Diabetiker wichtig ist. Nachricht lesen

Akromegalie: Überschuss des Wachstumshormons frühzeitig erkennen

Erkranken Menschen an Akromegalie – ein Überschuss des Wachstumshormons – verändert sich ihr Aussehen: Hände, Füße, Unterkiefer und Nase wachsen übermäßig stark. Außerdem sind innere Erkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes die Folge. Dadurch sinkt die Lebenserwartung der Patienten. Studien zeigen, dass ein einfacher Test Akromegalie nachweist. Eine frühzeitige Diagnose der zu Beginn unauffälligen Erkrankung erspart Patienten nicht nur die sichtbaren Symptome. Die rechtzeitige Behandlung verlängert auch ihr Leben. Dies betont die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie anlässlich einer neuen Studie. Nachricht lesen

Zusammenhang zwischen Diabetesrisiko und Vollkornprodukten

Roggen Generell gilt: Wer viele Ballaststoffe aus Getreideprodukten isst, hat ein vermindertes Typ-2-Diabetesrisiko. Ergebnisse einer großen Potsdamer Bevölkerungsstudie präzisieren nun diese Aussage. Denn sie zeigen, dass ein winziger Unterschied im Erbgut darüber bestimmen kann, ob ein Mensch im Hinblick auf das Diabetesrisiko von Vollkornprodukten profitiert oder nicht. Je häufiger solche Zusammenhänge aufgedeckt werden, desto eher können Wissenschaftler künftig individuelle Ernährungsempfehlungen geben. Nachricht lesen