Einträge aus dem Jahr 2020
		
		
					
Donnerstag, 19. November 2020
			
				
				
					 Berliner Stadtbezirk ist erste deutsche Cities Changing Diabetes (CCD) Partnerstadt: Seit der Vertragsunterzeichnung am 30. Oktober ist es amtlich: Berlin Marzahn-Hellersdorf ist die erste deutsche Cities Changing Diabetes (CCD) Stadt. Damit gehört der im Nordosten Berlins gelegene Stadtbezirk mit rund 270.000 Einwohnern und einer hohen Diabetes-Prävalenz offiziell zum CCD Partnerschaftsprogramm und reiht sich ein in die Liste der fast 30 Partnerstädte weltweit, u. a. Rom, Mexiko-Stadt und Kopenhagen. Cities Changing Diabetes wurde 2014 von Novo Nordisk zusammen mit dem University College London und dem Steno Diabetes Center in Kopenhagen ins Leben gerufen. Ziel von CCD ist es, die Lebensbedingungen in Städten so zu verändern, dass die Menschen dort gesünder leben und so seltener Diabetes entwickeln. Nachricht lesen
 Berliner Stadtbezirk ist erste deutsche Cities Changing Diabetes (CCD) Partnerstadt: Seit der Vertragsunterzeichnung am 30. Oktober ist es amtlich: Berlin Marzahn-Hellersdorf ist die erste deutsche Cities Changing Diabetes (CCD) Stadt. Damit gehört der im Nordosten Berlins gelegene Stadtbezirk mit rund 270.000 Einwohnern und einer hohen Diabetes-Prävalenz offiziell zum CCD Partnerschaftsprogramm und reiht sich ein in die Liste der fast 30 Partnerstädte weltweit, u. a. Rom, Mexiko-Stadt und Kopenhagen. Cities Changing Diabetes wurde 2014 von Novo Nordisk zusammen mit dem University College London und dem Steno Diabetes Center in Kopenhagen ins Leben gerufen. Ziel von CCD ist es, die Lebensbedingungen in Städten so zu verändern, dass die Menschen dort gesünder leben und so seltener Diabetes entwickeln. Nachricht lesen
				 
				Helga Uphoff, 19. November 2020, 14.02 Uhr, Kategorie: Nachrichten    
							 
					
Mittwoch, 18. November 2020
			
				
				
					Deutsches Krebsforschungszentrum informierte zum Weltdiabetestag über die Zusammenhänge zwischen Krebs und Diabetes: Diabetes Typ 2 ist weltweit auf dem Vormarsch: Nach Angaben der WHO waren 1980 rund 108 Millionen Menschen von der schweren Stoffwechselerkrankung betroffen, 2014 waren es bereits 422 Millionen. Besonders stark steigt die Zahl der Diabetiker in den Schwellenländern. In Deutschland erhalten jedes Jahr rund 500.000 Menschen zum ersten Mal die Diagnose Diabetes. Nachricht lesen
				 
				Helga Uphoff, 18. November 2020, 14.54 Uhr, Kategorie: Nachrichten    
							 
					
Dienstag, 17. November 2020
			
				
				
					Lebensalter entscheidend für positive oder negative Effekte des Diabetesmedikaments Metformin: Metformin ist ein gängiges Medikament gegen Typ-2-Diabetes (Zuckerkrankheit). Jüngst wurde festgestellt, dass es auch die Lebensspanne nicht zuckerkranker Tiere verlängern kann, wenn es jungen Tieren gegeben wird. Forscher des Jenaer Leibniz-Instituts für Alternsforschung (FLI) und der FSU Jena fanden nun heraus, dass die mitochondriale Dysfunktion den Nutzen von Metformin in gealterten Fadenwürmern und menschlichen Zellen aufhebt. Die gleiche Metformin-Behandlung, die bei jungen Würmern die Lebensdauer verlängerte, war bei alten Tieren toxisch. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Lebensalter eine Grenze für die gesundheitlichen Vorteile von Metformin außerhalb von Diabetes setzt. Nachricht lesen
				 
				Helga Uphoff, 17. November 2020, 17.48 Uhr, Kategorie: Nachrichten    
							 
					
Montag, 16. November 2020
			
				
				
					 Weltdiabetestag digital mit hoher Beteiligung erfolgreich umgesetzt: Seit 2009 richtet die gemeinnützige Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe unter der Schirmherrschaft des Bundesgesundheitsministeriums die Zentrale Patientenveranstaltung zum Weltdiabetestag am 14. November aus. Aufgrund der Corona-Krise fand die Veranstaltung für Betroffene, Angehörige und Interessierte am 14. November digital statt, mit sechs Live-Webinaren und 17 vorproduzierten Videos mit wissenschaftlichen Vorträgen rund um die Themen Therapie, Technik und Ernährung. Knapp 1.000 Teilnehmer verfolgten die Live-Videos, mit Stand vom 16. November wurden die vorproduzierten Videos bereits 2.500 mal aufgerufen, insgesamt haben wir ein Reichweite von 8.000 Personen erzielt. Die erste digitale Patientenveranstaltung im Bereich Diabetes kann somit als großer Erfolg gewertet werden. Nachricht lesen
 Weltdiabetestag digital mit hoher Beteiligung erfolgreich umgesetzt: Seit 2009 richtet die gemeinnützige Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe unter der Schirmherrschaft des Bundesgesundheitsministeriums die Zentrale Patientenveranstaltung zum Weltdiabetestag am 14. November aus. Aufgrund der Corona-Krise fand die Veranstaltung für Betroffene, Angehörige und Interessierte am 14. November digital statt, mit sechs Live-Webinaren und 17 vorproduzierten Videos mit wissenschaftlichen Vorträgen rund um die Themen Therapie, Technik und Ernährung. Knapp 1.000 Teilnehmer verfolgten die Live-Videos, mit Stand vom 16. November wurden die vorproduzierten Videos bereits 2.500 mal aufgerufen, insgesamt haben wir ein Reichweite von 8.000 Personen erzielt. Die erste digitale Patientenveranstaltung im Bereich Diabetes kann somit als großer Erfolg gewertet werden. Nachricht lesen
				 
				Helga Uphoff, 16. November 2020, 18.56 Uhr, Kategorie: Nachrichten    
							 
					
Sonntag, 15. November 2020
			
				
				
					„Das Wissen über SARS-CoV-2 und den COVID-19-Krankheitsverlauf – speziell auch bei Diabetes – wächst. Beim diesjährigen virtuellen EASD wurden verschiedene aktuelle Erkenntnisse und Themen rund um den Einfluss von Corona auf Diabetespatienten diskutiert. Dazu zählte auch der positive Einfluss auf die Entwicklung digitaler Strukturen.“ Erkranken Diabetiker/innen an COVID-19, ist die Sterblichkeitsrate deutlich erhöht. Dies betrifft vor allem Patienten mit unzureichender Stoffwechseleinstellung. Ebenfalls negativ auf die Überlebenschance wirken sich krankhaftes Übergewicht und eine schlechte Nierenfunktion aus. Umgekehrt könnte eine Coronainfektion – besonders bei Prädiabetes und weiteren Risikofaktoren – den Ausbruch des Diabetes mellitus begünstigen. Mehr zu den neuen Studien erfahren Sie auf folgender Seite der Medical Tribune. Diesen Beitrag hat das Diabetes-Portal DiabSite für Sie aus dem Netz gefischt. 
				 
				Helga Uphoff, 15. November 2020, 17.40 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog    
							 
								
				
				
					 DDG veröffentlicht Leifaden für Apotheken, Praxen und Kliniken: Das Screening auf Gestationsdiabetes (GDM) gehört seit 2012 zu den Mutterschaftsrichtlinien. Für eine Diagnose des GDM – aber auch in der allgemeinen Diabetesdiagnostik – greifen Ärztinnen und Ärzte auf den oralen Glukosetoleranztest (oGTT) zurück. Glukose-Fertiglösungen werden jedoch von Krankenkassen nicht mehr erstattet und sind ab dem kommenden Jahr auch nicht mehr verfügbar. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) kritisiert diese Entwicklung. Denn nun müssen Praxen und Kliniken die Lösung selbst anmischen, wodurch das Risiko für Ungenauigkeiten und Verunreinigungen steige. Dies kann zu falschen Testergebnissen führen. Nachricht lesen
 DDG veröffentlicht Leifaden für Apotheken, Praxen und Kliniken: Das Screening auf Gestationsdiabetes (GDM) gehört seit 2012 zu den Mutterschaftsrichtlinien. Für eine Diagnose des GDM – aber auch in der allgemeinen Diabetesdiagnostik – greifen Ärztinnen und Ärzte auf den oralen Glukosetoleranztest (oGTT) zurück. Glukose-Fertiglösungen werden jedoch von Krankenkassen nicht mehr erstattet und sind ab dem kommenden Jahr auch nicht mehr verfügbar. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) kritisiert diese Entwicklung. Denn nun müssen Praxen und Kliniken die Lösung selbst anmischen, wodurch das Risiko für Ungenauigkeiten und Verunreinigungen steige. Dies kann zu falschen Testergebnissen führen. Nachricht lesen
				 
				Helga Uphoff, 15. November 2020, 15.26 Uhr, Kategorie: Nachrichten    
							 
					
Samstag, 14. November 2020
			
				
				
					Ascensia Diabetes Care lässt Danke sagen: „Diabetesberaterinnen und Diabetesberater machen den Unterschied“ – so lautet das offizielle Motto der IDF (International Diabetes Federation) zum diesjährigen Weltdiabetestag. Ascensia Diabetes Care, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Diabetesversorgung und Hersteller der Blutzuckermesssysteme der CONTOUR®-Reihe, unterstützt diese Kampagne und würdigt ebenfalls im Rahmen des Weltdiabetestages 2020 die bedeutende Rolle, die Diabetesberaterinnen und Diabetesberater für Menschen mit Diabetes spielen. In 23 persönlichen Videos ist festgehalten, wie sich weltweit Menschen mit Diabetes bedanken. Ab dem 14. November 2020 sind die Videos auf den Social-Media-Kanälen und der globalen Website www.ascensia.com/wdd2020/ von Ascensia Diabetes Care zu sehen. Nachricht lesen
				 
				Helga Uphoff, 14. November 2020, 15.43 Uhr, Kategorie: Nachrichten    
							 
								
				
				
					 1991 haben Internationale Diabetes-Föderation (IDF) und Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Weltdiabetestag erstmal ausgerufen. Seit 2007 ist er auch ein Tag der Vereinten Nationen. Am 14. November machen Menschen weltweit – auch in Zeiten von Corona – auf den Diabetes mellitus aufmerksam. Wir von der DiabSite unterstützen die Kampagne Nachrichten, vielen Informationen zum Weltdiabetestag und dem Schriftzug „DiabSite“ in Blau. Mehr unter: www.idf.org (englisch) oder www.welt-diabetes-tag.de (deutsch).  Die Redaktion des Diabetes-Portals DiabSite wünscht Ihnen einen schönen Weltdiabetestag!
 1991 haben Internationale Diabetes-Föderation (IDF) und Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Weltdiabetestag erstmal ausgerufen. Seit 2007 ist er auch ein Tag der Vereinten Nationen. Am 14. November machen Menschen weltweit – auch in Zeiten von Corona – auf den Diabetes mellitus aufmerksam. Wir von der DiabSite unterstützen die Kampagne Nachrichten, vielen Informationen zum Weltdiabetestag und dem Schriftzug „DiabSite“ in Blau. Mehr unter: www.idf.org (englisch) oder www.welt-diabetes-tag.de (deutsch).  Die Redaktion des Diabetes-Portals DiabSite wünscht Ihnen einen schönen Weltdiabetestag!
				 
				Helga Uphoff, 14. November 2020, 11.43 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog    
							 
					
Freitag, 13. November 2020
			
				
				
					 Als Bestandteil des Assoziierten Programms der deutschen EU-Ratspräsidentschaft stellt sich die internationale Konferenz „Medicines shortages: Giving up? Finding solutions!“ (deutsch: „Lieferengpässe bei Arzneimitteln: Aufgeben? Lösungen finden!“) am 1. Dezember 2020 einem der wichtigsten Herausforderungen der europäischen Gesundheitspolitik. „Lieferengpässe bei lebenswichtigen Arzneimitteln wie Antibiotika oder Blutdrucksenkern sind ein Problem für Millionen Patienten in ganz Europa, das wir deshalb auch auf europäischer Ebene angehen müssen“, sagt Mathias Arnold, Vizepräsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände und Gastgeber der Konferenz: „Die erste Welle der Corona-Pandemie im Frühjahr hat uns noch einmal deutlich vor Augen geführt, wie sensibel die Arzneimittelversorgung in Europa auf Produktionsausfälle, Exportstopps oder Logistikprobleme in Fernost und anderswo reagiert. Zusammen mit Pharmaunternehmen, Aufsichtsbehörden und Europapolitikern wollen wir diskutieren, wie Brüssel die Arzneimittelproduktion in Europa künftig stärken kann.“ Nachricht lesen
 Als Bestandteil des Assoziierten Programms der deutschen EU-Ratspräsidentschaft stellt sich die internationale Konferenz „Medicines shortages: Giving up? Finding solutions!“ (deutsch: „Lieferengpässe bei Arzneimitteln: Aufgeben? Lösungen finden!“) am 1. Dezember 2020 einem der wichtigsten Herausforderungen der europäischen Gesundheitspolitik. „Lieferengpässe bei lebenswichtigen Arzneimitteln wie Antibiotika oder Blutdrucksenkern sind ein Problem für Millionen Patienten in ganz Europa, das wir deshalb auch auf europäischer Ebene angehen müssen“, sagt Mathias Arnold, Vizepräsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände und Gastgeber der Konferenz: „Die erste Welle der Corona-Pandemie im Frühjahr hat uns noch einmal deutlich vor Augen geführt, wie sensibel die Arzneimittelversorgung in Europa auf Produktionsausfälle, Exportstopps oder Logistikprobleme in Fernost und anderswo reagiert. Zusammen mit Pharmaunternehmen, Aufsichtsbehörden und Europapolitikern wollen wir diskutieren, wie Brüssel die Arzneimittelproduktion in Europa künftig stärken kann.“ Nachricht lesen
				 
				Helga Uphoff, 13. November 2020, 19.43 Uhr, Kategorie: Nachrichten    
							 
								
				
				
					VDBD: Diabetesvorsorge darf dem Lockdown nicht wieder zum Opfer fallen. Während der ersten Corona-Welle im Frühjahr hatten viele Menschen mit Diabetes Vorsorgetermine aus Angst vor einer Ansteckung abgesagt. Dies dürfe sich jetzt beim zweiten Lockdown nicht wiederholen, warnt der Verband der Diabetes Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e.V. (VDBD) anlässlich des Weltdiabetestages am 14. November. Vorsorgetermine sind nicht nur notwendig, um beginnende Komplikationen frühzeitig zu erkennen und abzuwenden – sie schützen auch vor schweren Covid-19-Verläufen. Nachricht lesen
				 
				Helga Uphoff, 13. November 2020, 17.49 Uhr, Kategorie: Nachrichten