Einträge aus März 2018

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Samstag, 31. März 2018

Diabetes-Kalender informiert über Treffen von Diabetikern

Haben Sie sich schon mal mit anderen Diabetikern getroffen? Sie glauben kaum, was man da alles erfahren kann. In Vorträgen informieren Experten, Diabetiker teilen ihre Erfahrungen mit und oft werden Mitglieder von Selbsthilfegruppen gemeinsam aktiv. Heute stellen wir Ihnen wieder drei Veranstaltungen vor:

  • 05.04.2018 – Nienburg/Weser – Bewährte und neue Behandlungsmethoden bei Diabetes
  • 10.04.2018 – Schwabach – Leben mit meinem Diabetes
  • 11.04.2018 – Berlin-Neukölln – Wenn Füße Zucker haben

Wo sich Menschen mit Diabetes sonst noch treffen, erfahren Sie in unserem großen Diabetes-Kalender. Gehen Sie doch einfach mal hin!

Diabetikerin begegnet Frühlingsgefühlen beim Laufen

Spatzenhauptstadt Berlin Ja, im Winter hat der innere Schweinehund von DiabSite-Initiatorin Helga Uphoff den ein oder anderen Sieg davongetragen. Im Frühjahr sinken seine Chancen jedoch deutlich. Gestern hat Frau Uphoff ihren Schrittzähler wieder gefüttert. Dabei sind ihr überall Frühlingsgefühle begegnet. Davon waren Menschen und Tiere betroffen. Was die Macherin des Diabetes-Portals DiabSite beim Laufen gesehen hat, erfahren Sie hier:

Zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken.

Am gestrigen Karfreitag konnte ich einfach nicht anders. Das schöne Wetter, das den Frühling erahnen ließ, musste ich nutzen, um endlich wieder meinen Schrittzähler zu füttern. Die Sonne hatte viele Berlinerinnen und Berliner auf die Straßen und in Parks gelockt. Manche liefen flirtend Hand in Hand. Einige umarmten und küssten sich sogar. Es schien, als seien mit einem Schlag überall die Frühlingsgefühle erwacht.

Und die gibt’s tatsächlich bei Mensch und Tier, versichert der Hormonbiologe Prof. Alexander Lerchl auf Berlin.de. Wen wundert es da, das in der Sonne auch einige Spatzen für Nachwuchs sorgen wollten. Wir beobachteten ein Paar unter einem Busch. Lauthals versuchte das Männchen, seine Partnerin zu begatten. So wird Berlin wohl auch weiterhin Europas Spatzen-Hauptstadt bleiben

Glücklich über den Sieg gegen den inneren Schweinehund und den schönen Spaziergang kam ich mit mehr als 4.000 Schritten heim.

Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, wünsche ich einen bewegten und schönen Frühling!

Ihre Helga Uphoff

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Freitag, 30. März 2018

Arzneimittel

Dr. Hermann Kortland Mehr Aufzahlungen für Patienten: Patienten müssen ab dem 1. April möglicherweise weitere Aufzahlungen für Arzneimittel leisten. Denn der GKV-Spitzenverband hat die Erstattungshöchstgrenzen für 18 Festbetragsgruppen abgesenkt. „Die Erstattungshöchstgrenzen bei Arzneimitteln, die unter Festbetragsgruppen fallen, sinken von Jahr zu Jahr“, kritisiert Dr. Hermann Kortland, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH). Dies habe auch Auswirkungen auf die Arzneimittelversorgung. Nachricht lesen

Neue Arzneimittel-Festbeträge ab 1. April

Zuzahlungen für Arzneimittel Höhere Zuzahlungen für Millionen Patienten möglich: Von den mehr als 70 Millionen gesetzlich krankenversicherten Menschen in Deutschland müssen ab 1. April viele mit einem Anstieg der gesetzlichen Zuzahlungen zu rezeptpflichtigen Arzneimitteln rechnen. Wo bisher keine Zuzahlungen anfallen, können dann fünf bis zehn Euro pro verordnetem Medikament fällig sein, die von den Apotheken für die Krankenkassen eingezogen werden, teilt der Deutsche Apothekerverband (DAV) mit. Nachricht lesen

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Donnerstag, 29. März 2018

Diabetes

Diabetes in bunten Buchstaben Begleiterkrankungen ab sofort früher erkennen: Mehr als sechs Millionen Betroffene müssen in Deutschland mit Diabetes mellitus leben. Oftmals sind die Folgeerkrankungen bedrohlicher als der Diabetes selbst. Übergewicht, Schlaganfall, Herzinfarkt, offene Wunden am Fuß und Augenerkrankungen sind häufige Begleiterscheinungen. Mit neuen Zusatz-Leistungen will die DAK-Gesundheit gemeinsam mit den Kassenärzten die Lebensqualität der Betroffenen verbessern. Die jetzt geschlossenen Vereinbarungen gelten bereits in zehn Bundesländern und garantieren eine frühzeitige Diagnostik und Behandlung von Begleiterkrankungen bei Diabetes mellitus. Die übrigen Bundesländer sollen folgen. Nachricht lesen

VDBD mit neuem Vorstand

Diabetesberaterinnen und -assistentinnen sind starke Säule der Diabetestherapie: Mit der Wahl von drei Vorstandsmitgliedern konstituiert sich die Spitze des Verbands der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe e.V. (VDBD) neu. Die Mitgliederversammlung wählte Kathrin Boehm, Susanne Müller und Lars Hecht am 17. März 2018 auf der VDBD-Tagung in Frankfurt am Main neu beziehungsweise erneut ins Amt. Der neu zusammengesetzte Vorstand setzt sich dafür ein, die Rolle der Diabetesberaterin und -assistentin (DDG) als hochqualifizierte Fachkräfte in den diabetologischen Versorgungsstrukturen zu stärken. Nachricht lesen

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Mittwoch, 28. März 2018

Baden-Württemberg

Erblindungsrisiko bei Menschen mit und ohne Diabetes deutlich gesunken: Für Deutschland fehlten bislang belastbare Zahlen zum Vergleich der Neuerblindungen bei Personen mit und ohne Diabetes und deren zeitlichen Verlauf. Forscher am Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) haben nun berechnet, dass das Erblindungsrisiko in der Bevölkerung in Süddeutschland deutlich abgenommen hat – bei Personen mit Diabetes mehr als bei Personen ohne Diabetes. Das Ergebnis der Auswertung lässt vermuten, dass sich neben der Versorgung bei diabetischer Retinopathie auch die Früherkennung und Therapie des grauen und grünen Stars (Katarakt, Glaukom) sowie der altersbedingten Makula-Degeneration verbessert hat. Nachricht lesen

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Beispiel Großbritannien gegen Übergewicht und Diabetes

Kinder vor Zuckerbomben-Drinks schützen: Würden Sie Ihrem Kind täglich zwei Handvoll Gummibärchen geben? Besser nicht. Aber so viel Zucker, wie darin enthalten ist, nehmen 11- bis 17-Jährige in Deutschland durchschnittlich täglich durch Softdrinks auf. Großbritannien unternimmt nun etwas gegen die flüssigen Kalorienbomben: Ab dem 6. April 2018 wird dort auf Softdrinks eine Herstellerabgabe erhoben. Die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) fordert eine ähnliche Maßnahme auch für Deutschland, um den hohen Softdrink-Konsum zu senken. „Wir dürfen nicht weiter zusehen, wie durch überzuckerte Produkte die Gesundheit unserer Kinder gefährdet wird. Und das gilt nicht nur für Softdrinks“, sagt Kinder-und Jugendarzt PD Dr. med. Burkhard Rodeck, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin. Nachricht lesen

Mediterrane Kost für Diabetiker

Kochbuch: Mediterrane Kost für Diabetiker Kennen Sie schon unser Kochbuch „Mediterrane Kost für Diabetiker“? Es ist liebevoll gestaltet, mit schönen Bildern versehen und enthält 147 köstliche Rezepte. Menschen mit Diabetes wird die mediterrane Küche oft empfohlen. Aber wie sieht sie aus? Das Kochbuch bietet Antworten und mehr. Lesen Sie, warum eine gesunde Ernährung bei Diabetes so wichtig ist und welche Aufgaben die Bausteine unserer Ernährung haben. Außerdem finden Diabetiker zu jedem Rezept Nährwerte und BEs. Doch das Beste an diesem Kochbuch ist: DiabSite bietet es Ihnen als PDF-Datei zum kostenlosen Download an. Dies allerdings nur noch für ein paar Tage. Nutzen Sie jetzt die Chance, es auf Ihrem Rechner zu speichern. Zum Gratis-Download können Sie auch Freunde und andere Diabetiker einladen. Weitere Rezepte – auch aus anderen Regionen – bietet die DiabSite-Rezeptdatenbank. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Kochen einen guten Appetit!

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Dienstag, 27. März 2018

Heilfasten, Basenfasten, Intervallfasten

Fasten ist zum Abnehmen ungeeignet: Wer fastet, verzichtet freiwillig völlig oder teilweise auf Nahrung. Im Rahmen einer Fastenkur setzen sich Fastende oft mit ihrem Körper, ihrer Gesundheit und ihrer Ernährung auseinander. Deshalb kann es den Einstieg in eine gesundheitsfördernde Ernährung bereiten. Fasten eignet sich nicht als Diät und führt zeitlich befristet nicht zu einer langfristigen Gewichtsabnahme. Es sei denn, der Fastende ändert gleichzeitig seinen Lebensstil. Je nach Fastenart kann sogar eine ausgewogene Nährstoffzufuhr gefährdet sein. Senioren, Schwangere, Stillende, Jugendliche oder Kinder sollten auf Fasten gänzlich verzichten. Gleiches gilt für Menschen mit bestimmten Krankheiten wie Essstörungen oder Leber- und Nierenkrankheiten. Weit verbreitet sind hierzulande das Heil-, Basen- und Intervallfasten. Nachricht lesen