Olympische Spiele: Dopingmittel erhöht Risiko für Typ-2-Diabetes

Verbotene Hormonpräparate immer raffinierter: Bei den Olympischen Sommerspielen in London müssen sich die Sportler so vielen Dopingtests unterziehen wie nie zuvor. Denn die Vielfalt und der oft hormonähnliche Aufbau der heutzutage verwendeten Präparate zwingt Doping-Fahnder zu immer komplexeren Verfahren, um die verbotenen Substanzen nachzuweisen. Allerdings beschränke sich Doping nicht auf den Leistungssport, betont die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE). Verbreitet seien diese Präparate, die oft körpereigenen Stoffen ähneln, auch im Freizeitsport und in Fitnessstudios. Nachricht lesen