Rabattverträge für Arzneimittel – Sicherheitsrisiko für Patienten?

Ausgedacht wurden sie mit dem Ziel, im deutschen Gesundheitswesen langfristig Ausgaben in Milliardenhöhe zu sparen: Rabattverträge, die Krankenkassen mit Pharmaherstellern schließen, um Medikamente für ihre Versicherten billiger einzukaufen. Bewirkt haben diese Verträge bisher jedoch vor allem, dass viele Patienten verunsichert oder verärgert sind und gleichzeitig das Risiko für eine unzuverlässige oder falsche Medikamenteneinnahme gestiegen ist, kritisiert die Deutsche Herzstiftung in Frankfurt am Main. Ganz besonders gilt dies für chronisch Kranke wie Herzpatienten, die dauerhaft Arzneimittel einnehmen müssen. Nachricht lesen