Einträge aus dem Jahr 2022

nach oben
Dienstag, 11. Januar 2022

CGM-Systeme: Dexcom G6-System auf dem Diabetes-Portal DiabSite

Dexcom G6 Das Diabetes-Portal DiabSite stellt Insulinpens, Pen-Nadeln, CGM-Systeme, Blutzuckermessgeräte und Insulinpumpen vor. Sie unterstützen das Diabetes-Selbstmanagement. Aus der modernen Therapie sind diese Hilfsmittel nicht mehr wegzudenken. Im Bereich Medizinische Geräte finden Sie eine Übersicht der wichtigsten in Deutschland erhältlichen Produkte. Neu ist hier in der Kategorie CGM-Systeme das Dexcom G6. Mit Bild, einem ausführlichen Datenblatt und weiteren Informationen stellt die Firma Dexcom das System zur kontinuierlichen Glukosemessung vor.

nach oben
Montag, 10. Januar 2022

Preisgekrönte Diabetes-Forschung

Prof. Dr. Othmar Moser Neue Studie empfiehlt Booster-Impfung für ältere Menschen mit Diabetes: Prof. Dr. Othmar Moser, Inhaber des Lehrstuhls für Exercise Physiology and Metabolism an der Universität Bayreuth, ist von der Österreichischen Diabetes Gesellschaft (ÖDG) mit dem Langerhans-Preis 2021 ausgezeichnet worden. Am 20. November 2021 nahm er den mit 10.000 Euro dotierten Preis im Rahmen der ÖDG-Jahrestagung in Salzburg entgegen. Vor kurzem hat er mit seinem Forschungsteam die Immunantwort von Menschen mit Diabetes nach einer COVID-19-Impfung untersucht. Die Ergebnisse unterstreichen die Wichtigkeit einer Booster-Impfung älterer Menschen mit Diabetes, insbesondere im Fall einer eingeschränkten Nierenfunktion. Nachricht lesen

nach oben
Sonntag, 9. Januar 2022

Mit Bewegung und gesundem Essen Diabetes Typ 2 vorbeugen

Prä-Diabetes Menschen mit Prädiabetes und hohem Risiko profitieren von einer intensiven Lebensstil-Intervention: Eine intensive Lebensstil-Intervention mit viel Bewegung hilft Menschen mit einer Vorstufe des Diabetes (Prädiabetes), über Jahre ihre Blutzuckerwerte zu verbessern und so Typ-2-Diabetes hinauszuzögern oder gar zu vermeiden. Insbesondere die Prädiabetiker mit höchstem Risiko profitierten von der intensiven Lebensstilintervention. Das zeigt die Auswertung der Prädiabetes-Lebensstil-Interventions-Studie (PLIS) des Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD), die an 8 Standorten des Zentrums in ganz Deutschland durchgeführt wurde. Die Ergebnisse sind jetzt in der Fachzeitschrift „Diabetes“ erschienen. Nachricht lesen

nach oben
Samstag, 8. Januar 2022

Diabetes und Adipositas bei Migranten – ein unterschätztes Problem

Jeder vierte in Deutschland lebende Mensch hat einen Migrationshintergrund. Den größten Anteil haben Menschen mit türkischen Wurzeln, gefolgt von polnisch- und russischstämmigen Menschen. In den letzten Jahren kamen eine Reihe von Menschen aus Nordafrika und dem Nahen und Mittleren Osten dazu. Dies sind Regionen, in denen in den nächsten Jahren mit einer besonders hohen Zunahme der Inzidenz an Diabetes gerechnet wird. In manchen Ethnien, wie zum Beispiel der in Deutschland lebenden türkischstämmigen Bevölkerung, ist das Diabetesrisiko höher als bei deutschstämmigen Menschen. Da die kulturelle Vielfalt auch in den meisten Fällen eine Herausforderung bei der medizinischen Versorgung mit sich bringt, ist es umso wichtiger, sich mit den Besonderheiten bei der Diabetes- und Adipositasbehandlung von Migranten hinreichend auszukennen. Nachricht lesen

Stop Hypo: Unterzuckerungen bei Diabetes reduzieren

Unterzuckerungen vermeiden Vier von fünf Diabetikern kennen das Gefühl, wenn der Blutzuckerspiegel fällt. Die Konzentration lässt nach, man beginnt zu schwitzen, fühlt sich zittrig und wird unruhig. Weil ihnen Zucker als „Treibstoff“ fehlt, funktionieren das Gehirn und andere wichtige Organe nur noch eingeschränkt. Der Diabetiker hat eine Unterzuckerung – auch Hypoglykämie (kurz Hypo) genannt. Die Angst vor Hypos ist groß. Sie können Wut und Schuldgefühle hervorrufen. Ganz vermeiden können Diabetiker sie nicht, aber vielleicht mit dem Hypoglykämie-Tagebuch vom Diabetes-Portal DiabSite reduzieren. Dazu gibt es einen Gratis-Download für den persönlichen Ursachen-Check und weitere Informationen zu Hypos im Bereich Unterzuckerungen. Mit diesen Tipps kommen Sie den Ursachen für „Hypos“ vielleicht besser auf die Spur.

nach oben
Freitag, 7. Januar 2022

Diabetes und das Coronavirus SARS-CoV-2

Diabetes und Corona Ende 2019 wurde der erste Fall einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus in der chinesischen Stadt Wuhan bekannt. Seither ist die Zahl der Corona-Infizierten weltweit auf über 300 Millionen gestiegen. Das geht aus Zahlen der Johns-Hopkins-Universität hervor. Demnach sind im Zusammenhang mit COVID-19 mehr als 5,4 Mil. Menschen gestorben (Stand 07. Jan. 2022). In den letzten zwei Jahren sind diverse „Varianten“ vom ursprünglichen SARS-CoV-2 aus Wuhan aufgetreten. Coronavirus Laut RKI heißen sie: Alpha, Beta, Delta, Gamma und aktuell Omikron. Die Omikron-Variante breitet sich rasend schnell aus. In vielen Ländern ist sie bereits die dominierende Variante. So kommt laut RKI-Chef Wiehler die fünfte Welle der Corona-Pandemie. Auf leichtere Krankheitsverläufe dürfen dann Geimpfte und vor allem Geboosterte hoffen. Was Menschen mit und ohne Diabetes jetzt tun sollten, um sich und andere zu schützen, und die kritischen Bereiche der Infrastruktur am Laufen zu halten, erfahren Sie unter: Diabetes und das Coronavirus SARS-CoV-2 auf dem Diabetes-Portal DiabSite.

nach oben
Donnerstag, 6. Januar 2022

Antrag auf Zuzahlungsbefreiung

Nicht alle müssen für verscheibungspflichtige Medikamente einen Eigenanteil leisten Bescheinigung für Zuzahlungsbefreiung 2022 schon jetzt bei der Krankenkasse beantragen: Die 5,4 Millionen gesetzlich Krankenversicherten, die bislang von der Zuzahlung für rezeptpflichtige Medikamente befreit sind, können ebenso wie andere Anspruchsberechtigte ab sofort einen Antrag auf Zuzahlungsbefreiung für das Kalenderjahr 2022 bei ihrer jeweiligen Krankenkasse stellen. Darauf macht der Deutsche Apothekerverband (DAV) alle Patientinnen und Patienten aufmerksam, die ein planbares Einkommen (z. B. eine monatliche Rente) haben und regelmäßige Zuzahlungen (z. B. auf Medikamente gegen chronische Krankheiten) erwarten. Die Befreiungsbescheinigung wird von der Krankenkasse nach Vorauszahlung der erwarteten Zuzahlungen bis zur Belastungsgrenze in Höhe von zwei Prozent des Jahresbruttoeinkommens ausgestellt, wobei auch Freibeträge angerechnet werden. Bei chronisch kranken Patientinnen und Patienten ist es nur ein Prozent. Kinder und Jugendliche bis zum 18. Geburtstag sind immer zuzahlungsbefreit. Nachricht lesen

nach oben
Mittwoch, 5. Januar 2022

Telemedizin: Kinder mit Diabetes profitieren

Diabetes Typ 1. „Kinder mit Typ-1-Diabetes benötigen eine kontinuierliche Überwachung durch medizinisches Fachpersonal. Unter den Bedingungen der COVID-19-Pandemie kann Telemedizin hier ihre Vorteile ausspielen.“ Ist der Zugang zur herkömmlichen Betreuung von Kindern mit Diabetes in Zeiten der Corona-Pandemie schwierig, stellen Video-, Telefon- oder E-Mail-Konsultationen mit Ärzten hilfreiche Alternativen dar. Das zeigt eine Studie mit 227 Kindern. Mehr erfahren Sie auf folgender Seite der Medical Tribune. Diesen Beitrag hat das Diabetes-Portal DiabSite für Sie aus dem Netz gefischt.

nach oben
Dienstag, 4. Januar 2022

Referenzwerte für Ballaststoffe, Magnesium und Pantothensäure überarbeitet

Hohe Ballaststoffaufnahme kann unter anderem Diabetes Typ 2 vorbeugen

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat die Referenzwerte für die Zufuhr von Ballaststoffen, Magnesium und Pantothensäure überarbeitet. Sie werden von der DGE gemeinsam mit den Gesellschaften für Ernährung aus Österreich (ÖGE) und der Schweiz (SGE) herausgegeben. Nachricht lesen

nach oben
Montag, 3. Januar 2022

DAV begrüßt Fortsetzung der Testphase für das eRezept

Thomas Dittrich, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbands Der Deutsche Apothekerverband (DAV) begrüßt die Ankündigung des Bundesgesundheitsministeriums, die Testphase für das eRezept über den 31. Dezember 2021 hinaus zu verlängern. Dass die flächendeckende Einführung der elektronischen Verordnung zu einem späteren Zeitpunkt vorgenommen werden soll, ist für den DAV-Vorsitzenden Thomas Dittrich ein konsequenter Schritt: „Wir sind generell für das eRezept und seine zügige Einführung. Was die Anbindung an die Telematik-Infrastruktur angeht, sind die Apotheken auch längst eRezept-ready. Aber betrachtet man den kompletten Prozess von der Verordnung über die Einlösung und Quittierung bis hin zur Abrechnung des eRezeptes, dann gibt es noch erhebliche technische Probleme. Sie sollten vor der Einführung behoben sein, sonst wird die Versorgungssicherheit der Patienten gefährdet. Und die ist in der laufenden Pandemie doppelt wichtig.“ Nachricht lesen