Briten planen Notvorräte von Arzneimitteln
„In Großbritannien macht sich langsam die Sorge breit, dass es durch einen eventuellen „No-Deal-Brexit“ zu Versorgungsengpässen bei Arzneimitteln kommen könnte. Der Gesundheitsminister plant eine Not-Bevorratung. Was eventuell fehlen könnte, weiß derzeit allerdings niemand. Die Apotheker haben in dieser Angelegenheit nun ein eigenes Brexit-Forum gegründet.“ Während Gesundheitsminister Matt Hancock gemeinsam mit der Pharmaindustrie den Aufbau von Notfall-Lagerbeständen plant, warnt Sir Michael Rawlins, Vorsitzender der britischen Arzneimittelbehörde MHRA, dass im Falle eines harten Brexits die Insulinversorgung unterbrochen werden könnte, da Großbritannien „jeden Tropfen davon“ importiere. Wird Premierministerin Theresa May – selbst insulinpflichtige Typ-1-Diabetikerin – in Schwierigkeiten kommen? Mehr zum Thema erfahren Sie unter: DAZ.online. Diesen Beitrag hat das unabhängige Diabetes-Portal DiabSite für Sie aus dem Netz gefischt.