Spargelcrêpe mit Morchelragout und rosa gebratenem Kalbsrücken

Spargelcrêpe mit Morchelragout Der Mai ist (fast) gekommen, und nicht nur die Bäume schlagen aus! Jetzt stehen wieder die Spargelverkäufer an vielen Straßenecken. Und wenn Sie nicht in Bayern, Rheinland-Pfalz, Nordbaden oder einem der anderen Anbaugebiete dieses vitaminreichen Stangengemüses leben, finden Sie die wichtigste Zutat für unser Spargelcrêpe mit Morchelragout und rosa gebratenem Kalbsrücken auch auf dem Wochen- oder im Supermarkt. auf dem Wochenmarkt oder beim Discounter. Kalorienarm ist dieses Spargelgericht und daher für Diabetiker und Figurbewusste empfehlenswert. An einem Sonn- oder Feiertag wie dem 1. Mai können Sie sich sogar ein Gläschen Wein dazu schmecken lassen. Nur wer Gicht und/oder schlechte Harnsäurewerte hat, sollte besser auf beides verzichten. Alle anderen dürfen sich am Spargel so richtig satt essen. Wenn beim Einkauf die Augen größer waren als der Magen – kein Problem: Die (ungeschälten!) Stangen in ein feuchtes Geschirrtuch wickeln, Plastiktüte drum und ab in den Kühlschrank. Bei sorgfältigem Nachfeuchten hält sich der Spargel so bis zu vier Tage. Aus bereits gekochten Spargelresten lässt sich auch eine köstliche Suppe herstellen. Was es sonst noch über den Asparagus zu wissen gibt, finden Sie in unseren Küchentipps unter Warenkunde Spargel. Weitere Zubereitungsarten stehen in der DiabSite-Rezeptdatenbank bereit – wie üblich mit allen wichtigen Nährwert- und BE-Angaben. Wir wünschen Ihnen einen wunderbar sonnigen 1. Mai, viel Spaß beim Kochen und einen guten Appetit!

Kommentar verfassen