Brexit: Werden Medikamente knapp?

Brexit und tierisches Insulin„Seit über 50 Jahren ist Sabine Hančl Diabetikerin und spritzt Insulin. Allerdings hat sie gegen das gängige Human-Insulin eine lebensbedrohliche Allergie. Deshalb ist sie auf tierisches Insulin angewiesen. Der einzige Hersteller in Europa ist die Firma Wockhardt in Großbritannien. Von dort kommt bisher das spezielle Insulin über Großhändler nach Deutschland und damit zu Sabine Hančl.“ Das Brexit-Chaos macht ihr große Sorgen. Mit kleinen Insulin-Vorräten könnte sie Lieferengpässe noch verkraften. Wird jedoch das tierische Insulin teurer, könnte die Krankenkasse Probleme machen. An die Möglichkeit, dass es dieses Insulin gar nicht mehr gibt, wagt sie nicht zu denken. Mehr erfahren Sie in einem Beitrag von Plusminus in der ARD. Diesen Beitrag hat das unabhängige Diabetes-Portal DiabSite für Sie aus dem Netz gefischt.

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