Kalium- und Magnesiummangel:
Wann gefährlich fürs Herz?

St. Vincenz-Krankenhauses Paderborn Störungen des Salzhaushalts (Elektrolyte) mit einem Mangel an Kalium und Magnesium können Vorhofflimmern und andere Herzrhythmusstörungen begünstigen. Dann müssen Kalium und Magnesium zugeführt werden. „Besonders bei Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche, Nierenerkrankungen und bestimmten Herz- und Bluthochdruckmedikamenten sollte man regelmäßig die Konzentration von Kalium und Magnesium im Blut kontrollieren lassen, um sich vor möglichen Komplikationen bis hin zu Vorhofflimmern und lebensbedrohlichen Rhythmusstörungen wie Kammerflimmern zu schützen“, rät Herzspezialist Prof. Dr. med. Andreas Götte vom Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung im Interview in der Expertenschrift „Kalium und Magnesium bei Herzrhythmusstörungen“. Nachricht lesen