Einträge aus November 2016

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Donnerstag, 17. November 2016

Allpresan Diabetes Botschafter 2017 gesucht

Logo: Allpresan Diabetes Bitschafter gesucht Ein Jahr Botschafter für Allpresan® diabetic werden: Anlässlich des Weltdiabetestages 2016 hat der Schaum-Creme Hersteller Allpresan® einen Aufruf für den Diabetes-Botschafter 2017 gestartet. Als Hersteller der medizinischen Schaum-Creme Allpresan diabetic, das einzige Produkt zur Behandlung trockener Haut bei Diabetikern, sucht Allpresan einen Menschen mit Diabetes, der sich mit seiner ganz persönlichen Geschichte unter dem Gedanken „Dein Leben mit Diabetes“ bewirbt. Nachricht lesen

Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2017 erschienen

Gesundheitsbericht Diabetes 2017 Beweise für eine kausale Beziehung zwischen Zuckerkonsum und Diabetes Typ 2 erdrückend: Aktuell sind etwa 6,7 Millionen Menschen in Deutschland an Diabetes mellitus erkrankt, darunter etwa zwei Millionen, die noch nichts von ihrer Erkrankung wissen. Pro Jahr entstehen durch Diabetes und seine Folgekrankheiten Kosten von rund 35 Milliarden Euro für Behandlung, Pflege, Arbeitsunfähigkeit und Frühverrentung. Denn ein schlecht eingestellter Blutzucker führt Jahr für Jahr zu Amputationen, Neuerblindungen, ein Leben mit Dialyse oder Herz- und Gefäßkomplikationen: Drei Viertel aller Menschen mit Diabetes sterben letztlich an Herzinfarkt oder Schlaganfall. Der aktuelle Deutsche Gesundheitsbericht Diabetes 2017 legt in seiner Bestandsaufnahme Fakten hierzu vor. Der jährliche Bericht beinhaltet die neuesten Zahlen und Entwicklungen zur Erkrankung Diabetes mellitus in Deutschland und wurde in Zusammenarbeit mit zahlreichen Fachexperten erstellt. Herausgeber sind die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe. Nachricht lesen

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Mittwoch, 16. November 2016

Mehr Lebensqualität für Diabetiker

Beginnen Sie mit einem einfachen Schritt: Ein weiteres Mal in Folge unterstützt der Internationale Süßstoffverband (ISA) die Bemühungen der Internationalen Diabetes Föderation (IDF), das Bewusstsein für die Prävention und das Management von Diabetes mit gezielten und engagierten Materialien zum Weltdiabetestag 2016 zu stärken. In diesem Jahr kann der ISA dabei auf die wertvolle wissenschaftliche Unterstützung des europäischen Spezialisten Netzwerks für Diabetes der Europäischen Vereinigung der Diätassistenten (EFAD) zurückgreifen. Nachricht lesen

Workshop für türkischsprachige Menschen mit Diabetes und ihre Angehörigen

Zentrale Veranstaltung zum Weltdiabetestag am 20. November in Berlin: Fast ein Fünftel aller in Deutschland lebenden Menschen haben einen Migrationshintergrund. Laut Schätzungen sind etwa 600.000 von ihnen an Diabetes mellitus erkrankt. Häufig verhindern kulturelle und sprachliche Barrieren notwendige Arztbesuche und eine erfolgreiche Diabetesberatung und -schulung. Nachricht lesen

Zum Weltdiabetestag am 14. November 2016

Logo zum Weltdiabetestag Gicht kommt selten allein: Am 14. November war Welt-Diabetes-Tag. Diabetes ist bekannt als Volkskrankheit. Was viele allerdings nicht wissen: Die Zuckerkrankheit erscheint häufig auch als Begleiterkrankung – so auch bei Gicht. Diabetologe Dr. Dieter Burchert erklärt die Zusammenhänge. Fast 26 Prozent aller Gichtpatienten haben auch Diabetes. Die Zuckerkrankheit stellt somit die häufigste Begleiterkrankung bei Gicht in Deutschland dar. Diabetologe und Allgemeinmediziner Dr. Dieter Burchert aus Mainz erklärt, dass Gicht und Diabetes oft miteinander einhergehen: „Studien haben gezeigt, dass für Menschen mit Gicht ein erhöhtes Risiko besteht, einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln.“ Andersherum kann Diabetes auch zuerst auftreten und in Folge Gicht. Dazu sagt Dr. Burchert: „Ist der Blutzuckerspiegel bei Diabetes über Jahre zu hoch, entstehen Ablagerungen in den Blutgefäßen. Diese können auch die Nieren in Mitleidenschaft ziehen. Sie scheiden dann nicht mehr genug Harnsäure aus und der Harnsäurespiegel im Blut steigt. Die Folge kann eine Gichterkrankung sein.“ Nachricht lesen

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Dienstag, 15. November 2016

Nicht- alkoholische Fettleber bei Diabetes Typ 2 häufig

Mit Lipocalin 13 gegen Insulinresistenz und Fettleber? Die Leber ist das zentrale Stoffwechselorgan unseres Körpers. Ihre Funktionsfähigkeit steht in direktem Zusammenhang mit zahlreichen metabolischen Erkrankungen. So weisen schätzungsweise 50-75 Prozent der Typ-2-Diabetiker – häufig infolge der bestehenden Insulinresistenz – eine nicht-alkoholische Fettleber (NAFLD) auf. Wissenschaftler verschiedener Forschungseinrichtungen berichten über einen Genschalter in der Leber, der bei der Entstehung des Typ-2-Diabetes eine Schlüsselrolle einnimmt. Offenbar beeinflusst der in der Leber gebildete Transkriptionsfaktor „Transforming growth factor beta 1-stimulated clone 22 D4“ (TSC22D4) eine Reihe von Stoffwechselprozessen im Körper – so auch den Zuckerstoffwechsel. Nachricht lesen

Diabetiker sollten regelmäßig Puls messen

Kostenfreie Pulskarte zur selbständigen Pulsmessung Simple Pulsmessung kann vor Schlaganfallgefahr schützen: Oft werden Menschen von einem Schlaganfall getroffen, weil sie Vorhofflimmern haben, ohne es zu wissen. Vorhofflimmern tritt bei über der Hälfte aller Patienten ohne Symptome oder Beschwerden auf. Unbehandelt und ohne schützende Wirkung gerinnungshemmender Medikamente sind sie schutzlos dem Schlaganfall ausgesetzt. Jedes Jahr verursacht Vorhofflimmern etwa 30.000 Schlaganfälle. Vorhofflimmern ist auch eine häufige Herzrhythmusstörung bei Diabetikern, die Schätzungen zufolge ein um 34 Prozent erhöhtes Risiko für Vorhofflimmern haben. „Wir raten daher besonders Diabetikern zur regelmäßigen Pulsmessung, um dadurch frühzeitig Auffälligkeiten des Herzschlages wie Vorhofflimmern zu entdecken und sie durch einen Arzt abklären zu lassen. Dies gilt auch für Bluthochdruckpatienten sowie für Männer und Frauen ab dem 65. Lebensjahr, die auch ein erhöhtes Risiko für Vorhofflimmern haben“, betont Prof. Dr. med. Dr. h. c. Diethelm Tschöpe vom Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung. „Blutdruckgeräte zeigen meist Unregelmäßigkeiten des Pulses an oder man fühlt selbst seinen Puls“, empfiehlt der Herz- und Diabetesspezialist aus Bad Oeynhausen. Wie Diabetes- und Herzpatienten sowie Gesunde zu Hause ganz leicht den Puls messen und so ihr Risiko für einen Schlaganfall senken können, zeigt die Pulskarte der Herzstiftung im Scheckkartenformat, die kostenfrei unter www.herzstiftung.de/puls-messen, per Telefon unter 069 955128-400 sowie per E-Mail unter bestellung@herzstiftung.de angefordert werden kann. Nachricht lesen

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Montag, 14. November 2016

Diabetes: Bundesregierung will Nanotechnologie in Lebensmitteln fördern

Professor Dr. Baptist Gallwitz Deutsche Diabetes Gesellschaft hält High-Tech-Zusätze zur Zucker- und Fettreduktion im Essen für überflüssig: Die Bundesregierung setzt künftig verstärkt auf Nanotechnologie in Lebensmitteln. Das sieht der „Aktionsplan Nanotechnologie 2020“ vor, der im September beschlossen worden ist. So sollen die winzigen High-Tech-Teilchen unter anderem den Zucker- und Fettgehalt in Lebensmitteln senken. „Das geht auch einfacher“, kritisiert Professor Dr. med. Baptist Gallwitz, Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). Die Hersteller müssten lediglich angehalten werden, ihre Rezepturen zu ändern. „Generell brauchen wir nicht mehr, sondern weniger Zusätze in unserem Essen“, ergänzt Dr. Dietrich Garlichs, Geschäftsführer der DDG. Nachricht lesen

Supermond: Gefahr für den Blutzucker von Diabetikern?

Heute Nacht kommt der Mond der Erde so nah wie selten. Gerade haben wir erfahren, dass viele Faktoren den Blutzucker von Menschen mit Diabetes beeinflussen können. Lesen Sie dazu den Beitrag Höchstleistung trotz Diabetes:. Doch kann auch der Mond, der heute als Vollmond der Erde sehr nahe kommt, Blutzuckerwerte von Diabetikern beeinflussen? Wissenschaftlich geklärt ist diese Frage nicht. Der Mond leuchtet in dieser Nacht heller und wirkt größer als gewohnt. Sollte er einen Einfluss auf den Blutzuckerwert haben, müssen sich Diabetiker dennoch keine Sorgen machen, denn das letzte Ereignis „Supermond“ ist lange her, und das nächste erwarten Experten erst im April 2020. Derart seltene Blutzuckerschwankungen erhöhen beim Diabetes mellitus das Risiko für Spätkomplikationen nicht. Es sein denn, die Stoffwechsellage ist auch in der Zeit dazwischen häufiger auffällig.

Kohlrabi-Möhren-Gratin

Kohlrabi-Möhren-Gratin Langsam wird es kälter in deutschen Landen. Die richtige Jahreszeit also, um sich mit nahrhaften und gesunden Aufläufen oder Gratins so richtig schön von innen her zu wärmen. Unser Rezept-Tipp für eine leichte, warme, gesunde und besonders leckere Mahlzeit nach einem ausgiebigen Spaziergang an der frischen Herbstluft ist ein Kohlrabi-Möhren-Gratin aus dem Ofen. Sowohl im Kohlrabi als auch in den Möhren stecken reichlich wertvolle Vitamine sowie Mineral- und Ballaststoffe. Kohlrabi kann vor allem mit Vitamin C, Kalium, Kalzium und Magnesium aufwarten. Die Möhren versorgen uns mit Betacarotin, das im Körper zu Vitamin A wird. Für diese Umwandlung ist allerdings etwas Fett erforderlich, damit unser Körper die Pflanzenzellen aufschließen kann. In unserem Gratin ist davon reichlich enthalten, dafür kaum Kohlenhydrate, die bei Diabetikern den Blutzuckerwert ansteigen lassen. Die Zubereitung ist einfach und auch von Kochanfängern problemlos zu bewältigen. Übrigens eigenen sich Aufläufe und Gratins auch hervorragend dazu, „Gemüsemuffeln“ ein paar Vitamine „unterzuschummeln“. Passende Rezeptideen finden Sie inklusive Nährwert- und BE-Angaben unter Sonstige Rezepte in der großen Rezeptdatenbank des Diabetes-Portals DiabSite. Wir wünschen einen guten Appetit!