Mit Magenverkleinerung erfolgreich gegen die Pfunde und Typ-2-Diabetes

Endokrinologen diskutieren Folgen der Bariatrischen Chirurgie für Hormonhaushalt: Fettleibigkeit ist eines der Hauptgesundheitsrisiken in modernen Gesellschaften. In Deutschland leidet rund jeder Fünfte daran. Sie kann nicht nur den Bewegungsapparat, das Herz-Kreislauf-System oder die Psyche schädigen, sondern auch zu Typ-2-Diabetes führen. Für die meisten stark fettleibigen Menschen ist eine Magenverkleinerung die einzige Möglichkeit, auf Dauer deutlich Gewicht zu verlieren. Wie sich solche Operationen auch positiv auf die Darmflora und den Hormonhaushalt auswirken können, ist eines der Themen des 57. Symposiums der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE), das vom 19. bis zum 22. März 2014 in Dresden stattfindet. Nachricht lesen