Diabetes, Bluthochdruck und Herzerkrankungen fördern Vorhofflimmern

Herzrasen, Unruhe, Atemnot – so kann sich Vorhofflimmern bemerkbar machen. Immer mehr hauptsächlich ältere Menschen leiden an dieser häufigsten Herzrhythmusstörung. Vorhofflimmern kann zu schweren Komplikationen wie Schlaganfällen führen. Wird es rechtzeitig erkannt und behandelt, lassen sich die schlimmen Folgen in vielen Fällen verhindern. Ärzte und Wissenschaftler aus dem Kompetenznetz Vorhofflimmern (AFNET) nehmen deshalb die heute beginnende Herzrhythmuswoche zum Anlass, um auf Vorhofflimmern und die damit verbundenen Risiken aufmerksam zu machen. Nachricht lesen