Einträge aus September 2006

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Samstag, 30. September 2006

Überbackene Maultaschen in Tomaten-Sauce

Überbackene Maultaschen in Tomaten-Sauce Typisch schwäbisch ist auch unser zweiter Rezeptvorschlag für heute: Maultaschen mit Fleischbrätfüllung. Weniger typisch, dafür umso interessanter ist jedoch die Zubereitung. Denn gratiniert mit einer Tomatensauce und serviert mit frisch geriebenem Parmesan, erinnern die Überbackenen Maultaschen in Tomaten-Sauce eher an italienische Ravioli als an ein Gericht der bodenständigen schwäbischen Küche. Die Maultaschen gibt es heute übrigens fertig zu kaufen – mit den verschiedensten Füllungen wie zum Beispiel Spinat, Pilzen oder sogar Lachs, sodass Sie damit immer wieder neue leckere Gerichte zaubern können. Weitere Anregungen für althergebrachte Rezepturen und ganz neue Geschmackserlebnisse finden Sie auf dem unabhängigen Diabetes-Portal DiabSite. Wir wünschen guten Appetit!

Leberspätzle in Rinderbrühe

Leberspätzle in Rinderbrühe Was dem Italiener seine Pasta, sind dem Schwaben seine Spätzle. So ist die Anzahl der Spätzle-Variationen und -Gerichte, mit denen die schwäbische Küche aufwarten kann, wirklich ernorm. Wir möchten Ihnen heute ein besonders typisches Gericht vorstellen, das auf keiner bayerischen / schwäbischen Speisekarte fehlen darf und speziell für Freunde der schnellen Küche geeignet ist: Leberspätzle in Rinderbrühe. Denn für diese Suppe müssen Sie lediglich fertig gekaufte Leberspätzle, die es heute in sehr guter Qualität beim Metzger oder sogar auch im Supermarkt gibt, in einer kräftigen Rinderbrühe kurz ziehen lassen. Den besonderen Pfiff erhält die Suppe durch reichlich frischen Schnittlauch.

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Freitag, 29. September 2006

Diabetes: Folgeerkrankungen nehmen zu

Trotz modernster Behandlungsmöglichkeiten im Bereich Diabetes nimmt die Zahl diabetischer Folgerkrankungen immer mehr zu. Mit regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen können sich die Spätkomplikationen bei Diabetes teilweise wieder zurückbilden, auf jeden Fall lässt sich ihr Fortschreiten stoppen. Nachricht lesen

Deutsche Diabetes-Gesellschaft empfiehlt inhalierbares Insulin nur in Ausnahmen

Aus Sicht der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) ist der Einsatz von inhalierbarem Insulin nur in wenigen Ausnahmefällen zu empfehlen. Die Mehrzahl der insulinbedürftigen Diabetes-Patienten sollte weiterhin darin geschult werden, sich das Insulin zu spritzen. Bisher fehlen Langzeiterfahrungen mit dem neuen Präparat, das außerdem deutlich teurer ist, als eine Therapie mit humanem Normalinsulin. Nachricht lesen

G-BA-Beschluss zu kurzwirksamen Insulinanaloga bei Typ-2-Diabetes in Kraft

Die monatelangen Diskussionen rund um das Thema haben einen vorläufigen Schlusspunkt gefunden: Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat den Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie im Bundesanzeiger veröffentlicht. Heute ist diese Änderung nun offiziell in Kraft.

Und hier der Abschnitt, um den es eigentlich geht:

„Folgende Wirkstoffe oder Wirkstoffgruppen sind unter Beachtung der dazu gegebenen Hinweise nicht verordnungsfähig:
1. Kurzwirksame Insulinanaloga zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2.
Hierzu zählen:
– Insulin Aspart
– Insulin Glulisin
– Insulin Lispro
Diese Wirkstoffe sind nicht verordnungsfähig, solange sie mit Mehrkosten im Vergleich zu kurzwirksamem Humaninsulin verbunden sind. Das angestrebte Behandlungsziel ist mit Humaninsulin ebenso zweckmäßig, aber kostengünstiger zu erreichen. Für die Bestimmung der Mehrkosten sind die der zuständigen Krankenkasse tatsächlich entstehenden Kosten maßgeblich.“

Den genauen und vollständigen Wortlaut des Beschlusses können Sie bei Interesse auf dem Server des Gemeinsamen Bundesausschusses nachlesen: Beschluss im Pdf-Format.

Was dies nun jedoch konkret für die hiervon betroffenen Menschen mit Typ-2-Diabetes und ihre behandelnden Ärzte bedeutet, ist trotz allem nicht endgültig und zweifelsfrei geklärt. Wir bleiben auf jeden Fall dran und werden weiter berichten.

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Donnerstag, 28. September 2006

Lesetipps für Diabetes-Interessierte aktualisiert

Diabetes-Journal Wissenswertes zum Diabetes finden Sie nicht nur im Internet. Neben vielen aktuellen Beiträgen finden Sie auf dem Diabetes-Portal DiabSite deshalb auch Hinweise zu gedruckten Diabetes-Informationen. Neu erschienen ist das offizielle Organ des Deutschen Diabetiker Bundes, das Diabetes-Journal. Weitere Zeitschriften und Bücher zum Diabetes stellen wir Ihnen auf der DiabSite im Bereich Lesetipps vor. Einige Kundenmagazine stehen hier sogar zum direkten Download bereit. Wir wünschen Ihnen wie immer eine interessante Lektüre!

Diabetes durch Infektionen ausgelöst?

Wissenschaftler aus Großbritannien vermuten einen Zusammenhang zwischen der Autoimmunerkrankung Typ-1-Diabetes und bestimmten Infektionen. Welche Infektionen bei der Entstehung der Stoffwechselkrankheit beteiligt sind und welche weiteren Umweltfaktoren mitwirken ist noch nicht geklärt. Nachricht lesen

Der Diabetes-Kalender auf DiabSite informiert

Diabetiker, Interessierte und Diabetes-Experten informieren sich im großen Diabetes-Kalender auf DiabSite. Regelmäßig stellen wir Ihnen hier exemplarisch drei Veranstaltungen vor:
02.10.2006 – Wien, Österreich – Mediterrane Ernährung bei Diabetes.
01.11.2006 – Itzehoe – Rund um den Diabetes und zum Beispiel Bluthochdruck.
03.-07.12.2006 – Kapstadt, Südafrika – 19. Weltdiabeteskongress.
Diese Termine und Monat für Monat rund 300 weitere Hinweise zu Diabetikertagen, Treffen von Selbsthilfegruppen, Kongressen und Symposien zeigen, wo und wann sich Diabetes-Interessierte treffen.

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Mittwoch, 27. September 2006

DIAPEN® 3

Diabpen 3 Glücklicherweise ist die Zeit der Einweg- oder gar der Glasspritzen mit langen Nadeln für Menschen mit Diabetes längst Geschichte. Heute erleichtern so genannte Pens insulinpflichtigen Diabetikern den Alltag mit Diabetes. Durch ihre Wiederverwendbarkeit und die einfache Handhabung stellen Insulinpens eine sinnvolle Alternative zur Spritze aus Glas oder Plastik dar. Außerdem können sich Diabetiker mit einem Insulinpen diskret in der Öffentlichkeit spritzen, denn das Aufziehen des Insulins entfällt. Es wird lediglich eine vorgefüllte Ampulle in das Gerät eingelegt. Im Bereich Medizinische Geräte stellt die Firma Haselmeier ihren DIAPEN® 3 auf der DiabSite mit einem Bild und vielen Zusatzinformationen vor.

Zertifikat „Paincert“ kennzeichnet Kliniken mit optimaler Schmerztherapie

In deutschen Krankenhäusern liegt in Sachen Schmerztherapie noch immer vieles im argen. „Da wird ein Patient mit diabetischem Fuß gegen seinen Diabetes behandelt, seine chronischen Wunden werden versorgt, aber dass der Fuß auch weh tut, interessiert oft niemanden.“, so Professor Zenz von der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes. Doch das soll sich durch ein Zertifikat ändern. Auf den ersten Blick sollen Patienten künftig erkennen können, in welcher Klinik, sie ein optimales Schmerzmanagement erwarten können. Nachricht lesen