Einträge von Donnerstag, 23. Februar 2006
Donnerstag, 23. Februar 2006
Am Aschermittwoch ist alles vorbei. Das lustige Karnevalstreiben findet ein jähes Ende, denn jetzt beginnt die Fastenzeit vor Ostern, in der auf Fleisch verzichtet werden sollte. Obwohl die meisten Menschen es heute eher mit den Benediktinern halten, denen nachgesagt wird, den Begriff „Fisch“ recht weit gefasst zu haben, indem sie beispielsweise auch Enten – als Wassertiere – zu Fischen erklärten, wird am Aschermittwoch nach wie vor traditionell Fisch gegessen. Und tatsächlich ist nach den Ausschweifungen der tollen Tage kaum ein anderes Lebensmittel so gut geeignet, den Körper gründlich zu entschlacken. Unser Vorschlag: Aschermittwochsessen: Forelle blau. Diese Fastenmahlzeit ist nicht nur äußerst bekömmlich und eiweißreich, sie schlägt darüber hinaus mit lediglich 445 kcal zu Buche und hat sich somit einen festen Platz auf Ihrem Speisezettel verdient – auch nach dem Ende der Fastenzeit. Weitere schmackhafte Fischgerichte finden Sie in unserem Bereich Rezepte. Das DiabSite-Team wünscht guten Appetit!
Helga Uphoff, 23. Februar 2006, 18.44 Uhr, Kategorie: Rezepte
Wem ein Getränk mit Artischocke gar zu exotisch erscheint, um einen Kater auszutreiben, dem sei unser Anti-Katerdrink Vitaminchen zum Katerfrühstück empfohlen. Neben den Vitaminen und Mineralstoffen aus Gemüse- und Möhrensaft sowie Kräutersalz und Petersilie sorgt hier vor allem der Brottrunk dafür, dass Sie am Abend wieder fit sind für die nächste Party. Der Brottrunk wird aus einem nach einem speziellen Verfahren gebackenem Brot aus Roggen, Weizen und Hafer hergestellt, indem es zunächst mit Brunnenwasser versetzt und anschließend über einen langen Zeitraum mit speziellen Fermentierungsverfahren behandelt wird. So entsteht eine Vielzahl von Milchsäurebakterien, die nicht nur allgemein der Gesundheit förderlich sind, sondern speziell einem durch übermäßigen Alkoholgenuss übersäuerten Magen gut tun.
Helga Uphoff, 23. Februar 2006, 18.28 Uhr, Kategorie: Rezepte
Wenn zur Karnevalszeit feuchtfröhlich gefeiert wird, beginnt der Tag danach häufig mit Brummschädel und Unwohlsein. Verantwortlich dafür ist vor allem ein durch den starken Alkoholgenuss verursachter Mineralienmangel. Nach durchzechter Nacht heißt folglich die Devise: Reichlich Gesundes und Mineralstoffreiches trinken, um den Verlust von Flüssigkeit und Mineralstoffen wieder auszugleichen. Besonders geeignet sind Mineralwässer, am besten ohne Kohlensäure, und Fruchtsaftschorlen. Als „Katerkiller“ eignen sich auch Zwei pikante Anti-Kater-Drinks mit Artischocke, die wir Ihnen in unserem Bereich Rezepte vorstellen. Schon die alten Römer wussten um die besonderen Katerkiller-Eigenschaften der Artischocke und genossen sie stets reichlich zu ihren ebenfalls reichlichen Trinkgelagen. Übrigens: Entgegen der landläufigen Meinung ist Kaffee am Morgen danach wenig geeignet, Sie wieder auf die Beine zu bringen. Ein langer Spaziergang an der frischen Luft dagegen sehr.
Helga Uphoff, 23. Februar 2006, 18.13 Uhr, Kategorie: Rezepte
In der fünften Jahreszeit darf sich jeder nach Herzenslust austoben, denn es darf Tag und Nacht gefeiert werden. Damit man jedoch auch alles richtig genießen kann und nicht schon am zweiten Tag wegen eines gehörigen Katers schlapp macht, sollte man unbedingt auf eine geeignete „Grundlage“ achten – vor, während und natürlich auch nach jeder feuchtfröhlichen Feier. Besonders geeignet sind hier neben frischem Obst und Gemüse salzhaltige und eher säuerliche Lebensmittel, die nicht nur den Elektrolythaushalt wieder ausgleichen, sondern gleichzeitig einem Kater vorbeugen. Unser Vorschlag: Versuchen Sie doch einmal unseren Matjessalat „Helgoland“. Ihre Gäste werden begeistert sein. Und sollte wider Erwarten doch etwas übrig bleiben, haben Sie gleich ein exzellentes Katerfrühstück. Für diesen Fall sollten Sie allerdings auf die hochprozentigen Ingredienzien besser verzichten. In unserem Bereich Rezepte finden Sie übrigens weitere Vorspeisen und Salate für jede Jahreszeit. Das DiabSite-Team wünscht guten Appetit!
Helga Uphoff, 23. Februar 2006, 17.58 Uhr, Kategorie: Rezepte
Im bunten Karnevalstreiben fließt der Alkohol oft in reichlichen Mengen. Damit Sie diesen Genuss später nicht bereuen müssen, sollten vor allem Diabetiker darauf achten, sich nie mit leerem Magen ins Getümmel zu stürzen. Denn Alkohol kann heftige Unterzuckerungen verursachen. Als Gastgeber einer Faschings-, Karnevals- oder Fastnachtsparty tun Sie Ihren närrischen Gästen also Gutes, wenn Sie reichlich Knabberzeug und andere Leckereien bereitstellen. Mit unseren Bruschetta picante tun Sie gleichzeitig sich selbst einen Gefallen, denn diese italienischen Snacks sind nicht nur besonders schmackhaft, sie sind auch einfach und schnell zubereitet. Helau!
Helga Uphoff, 23. Februar 2006, 17.50 Uhr, Kategorie: Rezepte
Endlich ist es so weit. Mit der Weiberfastnacht wird alljährlich die heiße Phase der "fünften Jahreszeit" eingeläutet. In den Karnevalshochburgen übernehmen Narren und Jecken, Karnevals-Prinzen und -Prinzessinnen oder Funkenmariechen das Zepter. Jetzt werden in Köln, Düsseldorf und Mainz, ja sogar in München und Berlin, Büttenreden geschwungen und Kamelle geworfen, allerorts wird gesungen, geschunkelt, getanzt und gelacht. Auch für Diabetiker jagt in diesen tollen Tagen eine Party die nächste. Den Höhepunkt der närrischen Zeit bilden der Rosenmontag und der Faschingsdienstag – bevor am Aschermittwoch schon wieder alles vorbei ist und die 40-tägige Fastenzeit vor Ostern beginnt. Damit Sie für die närrischen Tage kulinarisch gut gerüstet sind, hat DiabSite köstliche Rezepte parat, die von der guten Grundlage für alkoholische Getränke, über Partysnacks und Anti-Kater-Drinks bis zum traditionellen Aschermittwochsessen reichen.
Helga Uphoff, 23. Februar 2006, 15.34 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog