1. Mai – So können Diabetiker den Feiertag nutzen
Viele nehmen am Tag der Arbeit an einer Demonstration teil. Dabei bewegen sie sich und machen auf Missstände aufmerksam. Für Bewegung sorgt auch ein Spaziergang. Den hat DiabSite-Initiatorin Helga Uphoff bereits absolviert. Ganz nebenbei feiert sie heute ein besonderes „Jubiläum“: 50 Jahre Typ-1-Diabetes. Da werden Erinnerungen wach. Keiner hätte damals erwartet, dass ein Kind mit Diabetes so lange leben würde. Wie war das bei Ihnen, als Sie Diabetiker/in wurden? Ihre Geschichte würden wir gerne in den Diab-Stories veröffentlichen. Nutzen Sie den heutigen Feiertag, um sie einmal aufzuschreiben. Dann schicken Sie einfach eine E-Mail an die DiabSite-Redaktion – für direkte Rückfragen bitte mit Telefonnummer. Gut genutzt haben Sie den heutigen Tag auch, wenn Sie sich mal wieder gründlich auf der DiabSite umschauen. Wir wünschen Ihnen dabei viel Spaß und einen schönen 1. Mai!




Was gehört für Sie zu Ostern? Der Kirchgang? Ostermärsche für den Frieden? Ein schönes Frühstück? Der Segen des Papstes „Urbi et Orbi“ (der Stadt und dem Erdkreis)? Oder das Verstecken von bunten Ostereiern, die vor allem Kindern gerne suchen und finden? Auch Erwachsene können sich gegenseitig Ostereier verstecken. Das ist Diabetes-Prävention, die Freude bereitet, denn das Verstecken und die gründliche Suche hinter jedem Busch, in Astgabeln, im Gras und in Blumenkästen machen Spaß und sorgen ganz nebenbei für mehr Bewegung. Ein ausgiebiger Osterspaziergang, reduziert das Diabetesrisiko noch einmal und erhöht gleichzeitig die Lebensfreude.
Erfolgreich suchen können Sie übrigens auch auf dem
„Dürfen Zahnärzte den Blutdrucksenker, hormonelle Kontrazeptiva, Antidiabetika oder das Antibiotikum gegen die Blasenentzündung verordnen? In der Apotheke gibt es darüber immer wieder Diskussionen – egal ob die Dentisten, die Arzneimittel für den Eigenbedarf verlangen oder zu Lasten der Kasse rezeptieren. Handelt es sich um eine nicht ordnungsgemäß ausgestellte Verordnung, riskiert die Apotheke streng genommen gar einen Regress.“ Genau genommen darf nicht jeder Arzt alles verschreiben. Patienten gehen mit Beschwerden am besten zuerst zum Hausarzt. Mehr erfahren Sie unter: