Einträge aus März 2014

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Freitag, 14. März 2014

Frühling macht Lust auf Bewegung

Menschen mit Diabetes Typ 2 profitieren besonders: Der Frühling ist da, und welche Jahreszeit wäre besser geeignet, Körper und Seele in Schwung zu bringen. Bei Menschen mit Diabetes Typ 2 wirkt regelmäßige Bewegung sogar therapeutisch. Denn Sport hilft, Blutzucker- und Blutfettwerte sowie den Blutdruck zu senkennachr. Nachricht lesen

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Donnerstag, 13. März 2014

Freie Apothekerschaft warnt vor Medikamenten aus dem Internet

Keine Arzneimittel aus dem Internet Kein Verkauf verschreibungspflichtiger Arzneimittel durch Privatpersonen: Möglicherweise ist es zum Volkssport geworden – oder es ist schlicht dumm und dreist. Privatpersonen – und damit medizinische Laien – bieten zunehmend mehr verschreibungspflichtige Arzneimittel auf verschiedenen Internet-Plattformen wie etwa ebay zum Verkauf an. Den Anbietern ist es dabei offenbar absolut gleichgültig, ob die Packungen nur noch halbvoll sind, ob das Verfalldatum (teilweise erheblich) überschritten ist oder ob dem Käufer durch die Einnahme der Medikamente massive gesundheitliche Gefahren durch Neben- und Wechselwirkungen drohen. Nachricht lesen

Diabetes und andere Belastungen können wortwörtlich an die Nieren gehen

Dialysegerecht essen: Am 13. März erinnert der Weltnierentag erneut daran, dass Diabetes, Bluthochdruck und andere Belastungen mit der Zeit wortwörtlich an die Nieren gehen können. Doch trotz vielfacher Bemühungen um eine frühzeitige Erkennung, endet der Krankheitsweg für so manchen Diabetiker und Hochdruckpatienten an der Dialyse. Und spätestens ab diesem Punkt heißt es: aufgepasst bei der Lebensmittelauswahl, denn bislang harmlose Speisen können den Körper nun enorm belasten. Nachricht lesen

Sag‘ mir wo Du wohnst und ich sag‘ Dir was Du wiegst

Wohnort beeinflusst Gewicht und Typ-2-Diabetes-Risiko von Kindern: Kinder in benachteiligten Ortsteilen sind bis zu doppelt so häufig übergewichtig, wie Kinder in privilegierten Gegenden. Das entdeckten Forscher der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig. Den Zusammenhang zwischen sozialen Faktoren und der physischen und psychischen Gesundheit diskutiert Professor Dr. Elmar Brähler, der an der Studie beteiligt war, gemeinsam mit weiteren Experten auf der Pressekonferenz des Deutschen Kongresses für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am 27. März 2014 in Berlin. Nachricht lesen

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Mittwoch, 12. März 2014

Typ-1-Diabetes und Darmkeime

PD Dr. Wolfgang zu Castell (li.) und Dr. David Endesfelder Netzwerk von Darmbakterien beeinflusst möglicherweise Autoimmunprozess: Das Zusammenspiel der Darmkeime von Kindern mit Diabetes-typischen Autoantikörpern unterscheidet sich von dem gesunder Kinder. Diese Unterschiede bestehen bereits, bevor Antikörper im Blut nachweisbar sind. Damit verdichten sich die Hinweise darauf, dass bakterielles Erbgut, das sogenannte Mikrobiom, möglicherweise an der Entstehung von Autoimmunprozessen beteiligt ist. Dies berichten Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München in der Fachzeitschrift ‚Diabetes‘. Nachricht lesen

Millionen Kinder in Syrien sind aufgrund fehlender medizinischer Versorgung in Gefahr

Kind in syrischem Krankenhaus Bisher starben 200.000 Syrer an behandelbaren, chronischen Krankheiten wie Diabetes: Die Gesundheitskrise in Syrien mit ihren lebensbedrohlichen Auswirkungen auf Millionen Menschen steht im Zentrum des Berichts „Ein verheerender Tribut“, den die internationale Kinderrechtsorganisation Save the Children jüngst veröffentlichte. 200.000 Menschen, darunter Tausende Mädchen und Jungen, haben durch die Nichtbehandlung ihrer chronischen Krankheiten seit Ausbruch des Konflikts ihr Leben verloren. Das sind doppelt so viele wie durch Kampfhandlungen starben. Nachricht lesen

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Dienstag, 11. März 2014

Erhöhtes Diabetes-Risiko für depressive Patienten

Regelmäßige Kontrolle des Blutzuckerspiegels bei Depressionen empfohlen: Viele Menschen mit Diabetes leiden auch unter Depressionen, etwa zehn Prozent sind betroffen. Andererseits entsteht im Verlauf einer Depression häufig ein Typ-2-Diabetes, wie Studien belegen. Zwischen beiden Erkrankungen besteht eine wechselseitige Beziehung, die nach Einschätzung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) bei der Behandlung beachtet werden müsse. Leiden Diabetespatienten an Depressionen, sollten sie therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen, rät die Fachgesellschaft. Darüber hinaus sei es sinnvoll, wenn Psychiater und Psychotherapeuten den Blutzuckerspiegel ihrer Patienten im Auge behalten, um rechtzeitig eine Diabetestherapie einzuleiten. Nachricht lesen

Diabetes mellitus Typ 2, Adipositas und Bluthochdruck belasten die Nieren

Am 13. März ist Weltnierentag: Viele überschüssige Pfunde sind schädlich für die Gesundheit. Sie belasten Gelenke, Leber, Herz und Stoffwechsel. Weniger bekannt ist, dass sie auch den Nieren schaden können. Anlässlich des Weltnierentags am 13. März berichtet das Integrierte Forschungs- und Behandlungszentrum (IFB) AdipositasErkrankungen der Universität Leipzig und des Universitätsklinikums Leipzig, wie es bei Übergewicht zur Nierenbelastung kommt und welche neuen Erkenntnisse die Adipositasforschung bietet. Nachricht lesen

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Montag, 10. März 2014

Typ-1-Diabetes bei Erwachsenen

Affinität der Antikörper ist entscheidend: Anhand der Affinität der Antikörperreaktion gegen das Enzym Glutamat-Decarboxylase (GAD) können Patienten mit LADA – einer Form des autoimmunen Typ-1-Diabetes im Erwachsenenalter – von Patienten mit nicht-autoimmunem Typ-2-Diabetes unterschieden werden. GAD-Antikörper mit hoher Affinität treten bei Patienten auf, die nur noch wenig eigenes Insulin produzieren und schon nach relativ kurzer Zeit eine Insulintherapie benötigen, berichten Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München in der Fachzeitschrift ‚Diabetes Care‘. Nachricht lesen

Neue Therapie für übergewichtige Typ-2-Diabetiker

Implantatierung des EndoBarriers Am Unikilnikum Leipzig können zunächst 20 Patienten kostenlos mit einem EndoBarrier versorgt werden: Das Leipziger Universitätsklinikum bietet für Patienten, die an Diabetes mellitus Typ 2 leiden und übergewichtig sind, ein neuartiges Behandlungskonzept an. „Mit der EndoBarrier-Therapie können die Blutzuckerwerte drastisch verbessert und auch das Gewicht der behandelten Patienten gesenkt werden“, so PD Dr. Albrecht Hoffmeister, Leiter der Interdisziplinären Zentralen Endoskopie an der Klinik für Gastroenterologie und Rheumatologie. Nachricht lesen