Einträge aus Mai 2012

nach oben
Mittwoch, 16. Mai 2012

Präzises Diabetes-Management mit dem CONTOUR NEXT USB System

Direkte Eingabe von Insulin und Kohlenhydraten in das neue Blutzuckermessgerät CONTOUR® NEXT USBPräzises Diabetes-Management mit dem CONTOUR NEXT USB System: Anlässlich der 47. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft in Stuttgart präsentiert Bayer HealthCare das neue Blutzuckermessgerät CONTOUR® NEXT USB. „Das neue CONTOUR® NEXT USB ist einfach zu bedienen und misst sehr genau. Dies gibt Menschen mit Diabetes Sicherheit für ein individuelles und effektives Diabetes-Management“, erläutert Sandra Blaß, Medical Communication & Scientific Support Manager Diabetes Gare, Bayer HealthCare Deutschland. Nachricht lesen

Humboldt-Professur für Diabetesforschung an Helmholtz Zentrum München

Prof. Matthias TschöpProf. Matthias Tschöp erhält den internationalen Preis: Die Alexander von Humboldt-Professuren wurden gestern in Berlin verliehen. Eine der begehrten Stellen ging an Prof. Matthias Tschöp, einen der international führenden Experten für Stoffwechselkrankheiten. Er leitet am Helmholtz Zentrum München das Institut für Diabetes und Adipositas und übernimmt den Lehrstuhl für Diabetesforschung/Insulinresistenz der Technischen Universität München. Nachricht lesen

Einsatz der strukturierten Blutzuckerselbstkontrolle in der Diabetes Typ-2 Therapie durch neuen Praxisleitfaden für Hausärzte optimiert

Vorstellung der Orientierungs- und Entscheidungshilfe auf der 47. Jahrestagung der DDG in Stuttgart: Eine neu entwickelte Praxisempfehlung für Diabetes Typ 2 Patienten bietet eine wertvolle Orientierungs- und Entscheidungshilfe bei der Frage der zu verordnenden Messfrequenz in der strukturierten Blutzuckerselbstkontrolle. Eine Expertengruppe um Priv.-Doz. Dr. med. Erhard Siegel, stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Diabetes Gesellschaft, hat einen patientenzentrierten und praxisorientierten Leitfaden gezielt für Hausärzte entwickelt, der im Rahmen der 47. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft vom 16. bis 19. Mai in Stuttgart auf einer Presseveranstaltung vorgestellt wurde. Nachricht lesen

Neue Accu-Chek Smart Pix Software für Diabetes-Management im Alltag

Software für Blutzuckermessgerät Accu-Chek Smart PixVorstellung der erweiterten Funktionen des Accu-Chek Smart Pix auf der 47. Jahrestagung der DDG in Stuttgart: Die strukturierte Blutzuckerselbstmessung ist für viele Menschen mit Diabetes ein wichtiger Bestandteil der eigenen Therapieverlaufskontrolle. Das Unternehmen Roche Diagnostics, Mannheim, unterstützt diese Patienten bereits aktiv mit dem Accu-Chek® Smart Pix Datenauslesegerät. Durch den Einsatz der neuen Accu-Chek® Smart Pix Software lassen sich die Funktionen des Accu-Chek® Smart Pix nun deutlich erweitern, um das Diabetes Management für Ärzte und Patienten noch übersichtlicher zu gestalten. Im Rahmen der 47. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft vom 16. bis 19. Mai in Stuttgart wurden die erweiterten Funktionen auf einer Presseveranstaltung vorgestellt. Nachricht lesen

nach oben
Dienstag, 15. Mai 2012

Was tun gegen Bluthochdruck bei Diabetes?

Deutsche Herzstiftung mahnt zu frühzeitiger Messung und konsequenter Behandlung des Bluthochdrucks: Anlässlich des Welt-Hypertonie-Tags am 17. Mai bietet die Deutsche Herzstiftung ein kostenloses Heft mit wichtigen Tipps zum Bluthochdruck im Taschenformat an. Bluthochdruck (Hypertonie) ist eine der häufigsten Erkrankungen in Deutschland und weltweit. Nach Schätzungen haben in Deutschland zwischen 18 und 35 Millionen Menschen einen zu hohen Blutdruck. Bluthochdruck hat die tückische Eigenschaft, dass er jahrelang keine Beschwerden verursacht und unbehandelt bleibt. Nachricht lesen

Diabetes Kongress 2012: Insulin, Adipokine und Gehirn

Menschen mit erhöhten Body-Mass-Index sprechen weniger auf Insulin an: Über das Gehirn als zentrale Stoffwechselinstanz ist Insulin an der Gewichtsregulation beteiligt. Menschen mit einem mit erhöhten Body-Mass-Index (BMI) sprechen weniger auf das Hormon an. Sie nehmen weiter zu und können in der Folge an Diabetes Typ 2 erkranken. Wie Insulin auf das Gehirn wirkt und welche Ansätze sich daraus für zukünftige Diabetestherapien ergeben könnten, diskutieren Experten beim Diabetes Kongress 2012 vom 16. bis 19. Mai 2012 in Stuttgart im Symposium „Insulin, Adipokine und Gehirn“ des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung unter der Leitung von Professor Dr. med. Hans-Ulrich Häring, Universität Tübingen und Prof. Hrabè de Angelis, Helmholtz Zentrum München. Nachricht lesen

Nach großen Operationen wieder selbst kochen

Ernährung bei Diabetes nach Bauchspeicheldrüsenkrebs: „Was darf ich eigentlich noch essen? Darf ich mich überhaupt noch normal ernähren?“ Diese und andere Fragen stehen häufig im Mittelpunkt, wenn Patienten nach einer Operation am Magen, Darm oder anderen Organen im Bauch wieder anfangen sollen, wie üblich zu Hause zu kochen und die eigene Versorgung zu bewältigen. „Studien haben gezeigt, dass viele Patienten bis zu einem Jahr oder länger benötigen, um nach der Operation wieder auf ihr Normalgewicht oder ein stabiles präoperatives Gewicht zu kommen. Wünschenswert wäre ein Zeitraum von etwa drei Monaten, da schon allein eine Stabilisierung des Gewichtes nach der Operation einen Überlebensvorteil für Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom) bedeuten kann“, sagt Privatdozent Dr. Michael Adolph, Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM). Um das zu erreichen, gehen die Chirurgische Klinik des Klinikums Rechts der Isar und die Klinik für Ernährungsmedizin der Technischen Universität München gemeinsam mit der DGEM einen neuen Weg. Nachricht lesen

Viele Aktualisierungen in den BE-Tabellen

Korb mit Lebensmitteln Nährwertangaben zu mehr als 11.200 Produkten finden Sie auf dem Diabetes-Portal DiabSite. Und weil die Hersteller ihr Sortiment und manchmal sogar die Rezepturen ändern, aktualisieren wir die BE-Tabellen regelmäßigen. So stehen Ihnen auch die Nährwerte zu neuen Produkten zeitnah zur Verfügung. Heute haben wir die BE- und Nährwert-Angaben zu folgenden Firmen bzw. Marken auf den neuesten Stand gebracht: beckers bester, NEUs, Erasco, bofrost und Lorenz. Falls Sie unsere BE-Tabellen offline nutzen, empfehlen wir Ihnen jetzt ein Update der ebenfalls überarbeiteten Downloadversion.

Hoffnung für Patienten mit Diabetischem Fußsyndrom

Ambulante MRSA-Therapie ist differenziert und systematisch: Wir müssen im Kampf gegen multiresistente Keime sparsam und verantwortungsbewusst, aber kompromisslos vorgehen“, erklärt der Chirurg Hans-Jörg Höning auf dem Deutschen Wundkongress der Initiative Chronischer Wunden (ICW) in Bremen.
Er verweist auf die Antibiotikaresistenzen, die die Behandlung von MRSA-Patienten erschweren und ärztliche Therapiemöglichkeiten zunehmend einschränken. Der niedergelassene Chirurg und MRSA-Experte aus Hamm fordert in seinem Vortrag dazu auf, Risikopatienten zu screenen und bei positivem Befund systematisch und gezielt zu sanieren sowie strukturiert Hygienemaßnahmen in den Arztpraxen zu etablieren. „Ambulante MRSA-Bekämpfung ist möglich“, erklärt der Arzt – auch bei infizierten offenen Wunden. Er empfiehlt bei einer Wundinfektion mit MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus, Anmerkung d. Red.) nicht nur die Wunde zu behandeln: „Der Mensch muss immer als Ganzes therapiert werden.“ MRSA-Bekämpfung erfordere ein differenziertes Vorgehen, exakte Diagnostik, Therapie und Surveillance. Nachricht lesen

Neue Therapien bei Diabetes Typ 1 – Erfolgsquote bei Typ 2 verbessern

DDG-Kongresspräsident im diabetesDE-Experten-Chat: Ein wichtiger Bestandteil bei der Therapie des Diabetes Typ 2 ist die Umstellung des Lebensstils. Mehr Bewegung, gesunde Ernährung und vor allem Übergewicht abbauen sind der Schlüssel zum Erfolg. Jedoch gelingt es weniger als 20 Prozent der Menschen mit Diabetes Typ 2, die entscheidenden Kilos abzunehmen, um zu hohen Blutzuckerwerten und Folgeerkrankungen entgegenzuwirken. Auf der 47. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) diskutieren Diabetologen gemeinsam mit Hormonwissenschaftlern, Psychologen und Allgemeinmedizinern über alternative Behandlungsansätze bei Diabetes Typ 2 und Typ 1. Welche neuen Therapien Hoffnung versprechen, berichtet der Kongresspräsident Professor Dr. med. Thomas Haak nach der Tagung am 24. Mai 2012 im Experten-Chat auf www.diabetesde.org. Ab sofort können Interessierte Fragen an das Vorstandsmitglied von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe schicken. Nachricht lesen