Einträge aus März 2011

nach oben
Dienstag, 8. März 2011

Warum mit Diabetes zum Diabetologen?

Ganz einfach: Weil Sie mit Ihrem Mercedes vermutlich auch nicht in die VW- oder Fiat-Werkstatt fahren. Der Diabetes gehört in Spezialistenhand. Nur so können schwerwiegende Spätfolgen vermieden oder zumindest hinausgezögert werden. Und damit jeder Diabetiker einen kompetenten Arzt in seiner Nähe finden kann, bietet die DiabSite viele Adressen von Diabetologen DDG. Davon haben wir weit über 100 in den letzten Tagen telefonisch überprüft und, falls erforderlich, aktualisiert. Sollte Ihr Diabetologe auf der DiabSite noch fehlen, bitten Sie ihn beim nächsten Besuch doch einfach, sich gratis bei uns einzutragen. Dann können auch in Ihrer Region künftig noch mehr Diabetiker einen Spezialisten finden.

nach oben
Montag, 7. März 2011

BMG zur Finanzentwicklung der Krankenkassen in 2010

Die gesetzlichen Krankenkassen weisen in den jetzt vorliegenden vorläufigen Finanzergebnissen für das Jahr 2010 ein Defizit von 445 Mio. Euro aus. 2009 verzeichneten sie in ihren Jahresrechnungsergebnissen noch einen Überschuss von insgesamt 1,4 Mrd. Euro. Durch die gesundheitspolitischen Maßnahmen der Bundesregierung werden im Jahr 2011 die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds nach Berechnungen des Schätzerkreises allerdings ausreichen, die voraussichtlichen Ausgaben der Krankenkassen zu decken. Nachricht lesen

Hautpflegemittel für Diabetiker

Diabetiker sollten ihre Füße mit harnstoffhaltigen Pflegeprodukten verwöhnen. Das rät die Bundesärztekammer. Denn regelmäßige Fußpflege hilft, das gefürchtete diabetische Fußsyndrom zu verhindern. In Deutschland gehen jährlich rund 42.000 Amputationen auf das Konto dieser Folgeerkrankung bei Diabetes. Nachricht lesen

nach oben
Sonntag, 6. März 2011

Spaghetti bolognese

Rezeptfoto Noch mitten im Karnevalstrubel und den Beginn der Fastenzeit am Aschermittwoch bereits vor Augen haben wir heute, auf den letzten Drücker sozusagen, einen Klassiker der italienischen Küche für Sie: Spaghetti bolognese mit Tomaten-Hackfleischsauce lassen nicht nur Kinderherzen höher schlagen, sondern sind auch bei vielen Erwachsenen uneingeschränkt beliebt. Sie lassen sich einfach und bei Bedarf auch in großen Mengen oder im Voraus zubereiten – ideal für unkomplizierte Gäste oder das schnelle Abendessen unter der Woche. Und falls wider Erwarten etwas übrig bleibt, kann das ebenfalls problemlos eingefroren werden. Weitere Rezeptvorschläge für Gerichte der italienischen Küche finden Sie in unserer Rezeptdatenbank in der Rubrik Internationale Küche – mit allen wichtigen Nährwert- und BE-Angaben für Menschen mit und ohne Diabetes. Wir wünschen guten Appetit und noch eine fröhliche Karnevalszeit.

Laufen gegen den Diabetes-Bauch

Mann mit Hund Für Diabetiker und für die Diabetesprävention zählt jeder Schritt. Denn Laufen ist gesund. Obendrein kann es zu interessanten Begegnungen führen. Heute hatte ich so eine.

Bei meinem strammen Spaziergang sah ich einen Mann in der Sonne stehen, bei dem mir sofort das Berliner Original, der Eckensteher Nante, in den Sinn kam. Auf Wikipedia finden Sie Informationen zu diesem durch Rudolf Glasbrenner bekannt gewordenen Dienstmann.

Ich lief weiter und machte mir Gedanken über den imposanten Bauch des Mannes. Typisch Typ-2-Diabetiker, oder?

Auf dem Rückweg traf ich meinen „Nante“ wieder. Er stand noch immer an derselben Straßenecke. Nun nahm ich all meinen Mut zusammen: „Darf ich Sie für meine Diabetesseite fotografieren?“ Er willigte ein. Und so kugelrund sieht der Bauch eines Menschen aus, der sich über sein Diabetes-Risiko wirklich Gedanken machen sollte. Das habe ich meinem „Nante“ auch erklärt. Doch er ist sich sicher, keinen Diabetes zu haben. Ich hoffe es für ihn.

Mit gut 4.000 Schritten habe ich heute jedenfalls etwas gegen meinen – im Vergleich – bescheidenen Bauch und für meine Gesundheit getan. Und Sie? Klicken Sie auf die Überschrift dieses Artikels und schreiben Sie einen Kommentar.

nach oben
Samstag, 5. März 2011

Viele Aktualisierungen in den BE-Tabellen

Korb mit Lebensmitteln Das Diabetes-Portal DiabSite bietet auf weit über 18.000 Einzelseiten Informationen für Diabetiker, Diabetes-Experten und die interessierte Öffentlichkeit. Nachrichten, Lesetipps, Veranstaltungshinweise, Interviews und vieles mehr werden hier publiziert. Regelmäßige Besucher schätzen die Vielfältigkeit der angebotenen Informationen und die Tatsache, dass diese zeitnah zu lesen sind bzw. regelmäßig – und selbst am Wochenende – aktualisiert werden. Im Bereich „Ernährung“ erfreuen sich unsere umfangreichen BE-Tabellen mit Nährwertangaben zu Fertigprodukten besonderer Beliebtheit. Hier haben wir heute über 1.100 Produkte der Firmen bzw. Marken bofrost, Halloren und Lindt & Sprüngli auf den neuesten Stand gebracht. Für alle Besucher, die unsere BE-Tabellen offline am Rechner nutzen oder ausdrucken, steht natürlich auch wieder die neue Downloadversion bereit.

Nachlese zum Diabetes-Kongress in Münster

Glück ist nicht nur psychologisch, sondern auch physiologisch erklärbar. Der Vortrag der Ökotrophologin Ulrike von Herz am 18. Februar ist dem Zusammenhang zwischen Glück und Ernährung nachgegangen. Deutlich sagte sie: „Glück hängt nicht vom Idealgewicht ab“. Bei der Wahl der Diätstrategie empfahl sie, zusätzlich einen Blick auf das subjektive Wohlbefinden zu richten. Die Teilnehmer erhielten einen Glücksfragebogen zum Selbsttest. Nachricht lesen

nach oben
Freitag, 4. März 2011

Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs durch GLP1-Analoga in der Diabetestherapie?

DDG und diabetesDE fordern weitere Untersuchungen: Menschen mit Diabetes Typ 2, die eine Therapie mit sogenannten inkretin-basierten Wirkstoffen wie DDP4-Hemmer (zum Beispiel Sitagliptin) oder GLP1-Analoga (zum Beispiel Exenatide) erhalten, haben möglicherweise ein erhöhtes Risiko, an einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse oder Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken. Hinweise darauf gibt eine Studie in der Zeitschrift „Gastroenterology“. Nachricht lesen

Mit Ultraschall koronare Herzkrankheit beurteilen

„Stress-Analyse“ zeigt Infarktrisiko an: Stress-Echo bei Frauen und bei Menschen mit Diabetes mellitus besonders wichtig: Mit der Stressechokardiografie können Kardiologen eine Koronare Herzkrankheit (KHK) feststellen und prüfen, wie stark die Herzkranzgefäße durch Arteriosklerose verengt sind. Daraus lassen sich Rückschlüsse auf die Herzfunktion und das individuelle Herzinfarktrisiko eines KHK-Patienten ziehen. Nachricht lesen

Experten diskutieren Zusammenhänge von Schlafstörungen und Kreislauf-Erkrankungen

Bestimmte Schlafstörungen können ihre Ursache in einer Verkalkung der Blutgefäße, der Arteriosklerose, haben. Ein nicht erholsamer Schlaf wiederum erhöht möglicherweise das Risiko von Herz- und Kreislauf-Erkrankungen. Dies zeigen neue Studienergebnisse, die auf der 55. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung (DGKN) vorgestellt werden. Der Kongress findet vom 16. bis zum 19. März 2011 in Münster statt. Die Diagnose im Schlaflabor ist aufwendig und viele Patienten leiden noch an anderen Erkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes, die ebenfalls zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Nachricht lesen