Einträge aus Januar 2009

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Mittwoch, 21. Januar 2009

Termine aus dem DiabSite-Diabetes-Kalender

Veranstaltungshinweise suchen und finden Diabetiker ebenso wie Experten auf der DiabSite. Im großen Diabetes-Kalender sind Diabetikertage, Treffen von Selbsthilfegruppen, Kongresse und Symposien notiert. Regelmäßig stellen wir hier drei Termine für Diabetes-Interessierte vor:

  • 29.01.2009 – Naila – Diabetes im Alter – welche Therapie ist sinnvoll?
  • 26.02.2009 – Mühldorf – Vortrag: Diabetes und Augen
  • 25.03.2009 – Freiburg im Breisgau – Diabetes in der Schule

Diese und jede Menge weitere Termine in unserem Diabetes-Kalender zeigen, wo sich Diabetes-Interessierte treffen. Die DiabSite hält Sie in Sachen Diabetes stets auf dem Laufenden!

Einer für alle! Der neue Insulinpen TactiPen®

Der neue TactiPen Ab sofort ist der neue TactiPen® erhältlich. Der wieder verwendbare Insulinpen von sanofi-aventis macht das Leben mit Insulin leichter. Er ist für alle Insuline von sanofi-aventis geeignet. Ob jung oder alt, Typ-1- oder Typ-2-Diabetiker, der TactiPen® erfüllt individuelle Bedürfnisse der Diabetespatienten. Mit dem TactiPen® lassen sich bis zu 60 Insulin-Einheiten in 1er Schritten einstellen. Die Dosis lässt sich durch einfaches Drehen des Dosierrings bestimmen. Nachricht lesen

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Dienstag, 20. Januar 2009

Qualität der REHA nach OP entscheidend für Prognose

Menschen, die am Herzen operiert sind und die falsche Anschlussheilbehandlung wählen, haben kaum Aussicht auf langfristige Genesung. Bei bis zu 40 Prozent der Patienten führen unbehandelte Störungen des Glukosestoffwechsels oder ein verkannter Diabetes zur schnellen Progression der Erkrankung. Nach dem Infarkt ist oft vor dem Infarkt. Nicht selten landen die Betroffenen dann in Kürze erneut auf dem OP-Tisch. Noch schlechter sieht die Prognose für herzkranke Diabetiker aus, bei denen medizinisch unzureichend – auch vor und während einer Operation – interveniert wird. Nachricht lesen

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Montag, 19. Januar 2009

Lebensalter und Lebensqualität erhöhen

Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes Typ 2 sind auch unter Gesunden weit verbreitet. Dies zeigt die Auswertung aktueller Daten männlicher Führungskräfte in Hamburg, die an einem Gesundheits-Vorsorgeprogramm teilnahmen: Jeder zweite Teilnehmer hat ein erhöhtes Risiko, in den nächsten Jahren an einem Diabetes Typ 2 zu erkranken. Nachricht lesen

Trotz Herzerkrankung oder Diabetes sicher reisen

Herzkranke Menschen mit und ohne Diabetes müssen keine Angst vor dem Reisen haben. Heute gibt es Urlaubsangebote, die Wünsche und Bedürfnisse der Betroffenen berücksichtigen. Diese Reisen sind auf die Begleitung chronisch erkrankter Menschen ausgerichtet. Ein Anliegen der Deutschen Herzstiftung und der Stiftung DHD (Der herzkranke Diabetiker) ist es, auf solche Angebote hinzuweisen. Nachricht lesen

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Sonntag, 18. Januar 2009

Portugiesischer Kartoffelsalat

Portugiesischer Kartoffelsalat Wer ganztags arbeitet und nur eine kurze Mittagspause hat, kennt das Problem: Wie einigermaßen gesund zu Mittag essen, ohne ein horrendes Geld dafür hinlegen zu müssen? Und jeden Tag belegte Brote oder Brötchen – das wird mit der Zeit auch langweilig. Ganz abgesehen davon, dass dabei zumeist reichlich Fett im Spiel ist (Butter oder Mayonnaise, fette Wurst oder fetter Käse). Unser Vorschlag: ein leckerer portugiesischer Kartoffelsalat, der prima am Abend vorher vorbereitet werden kann (eigentlich sogar sollte, damit er gut durchziehen kann) und ganz ohne Mayonnaise auskommt. Wertvolle Vitamine und Mineralstoffe liefern Rucola, Salatgurke, Radieschen und Schnittlauch. Und bei noch nicht einmal 300 kcal pro Portion dürfen Sie sich sogar einen Nachschlag oder ein fettarmes Würstchen dazu gönnen. Natürlich können Sie das Gemüse beliebig austauschen oder ergänzen (Tomaten, Paprika Gewürzgurken, Mais etc.), ohne dass sich der Kaloriengehalt wesentlich verändert, und so bietet sich dieser sättigende Salat als Basisrezeptur für immer neue Variationen an. Weitere hüftfreundliche Gerichte finden Menschen mit und ohne Diabetes in der Kategorie Rezepte für die schlanke Linie – selbstverständlich mit allen relevanten Nährwert- und BE-Angaben. Menschen ohne Gewichtsprobleme haben natürlich freie Auswahl in unserer umfangreichen Rezeptdatenbank. Wir wünschen gutes Gelingen und guten Appetit!

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Samstag, 17. Januar 2009

18 Jahre im Dienste für Amputierte, deren Angehörige und Gefäßkranke

Beininfarkt Die Menschen, denen die Amputierten-Initiative e.V. 10 Stunden täglich mit Rat und Tat zur Seite steht, sind Gefäßkranke und Amputierte aus ganz Deutschland, denen Zehen, Füße, Unterschenkel, Oberschenkel und Hüften amputiert werden mussten und die aus den verschiedensten Gründen diverse Schicksale durchgemacht haben. Mehr als 87 % mussten wegen der heimtückischen Gefäßerkrankung PAVK, periphere arterielle Verschlusskrankheit, die zum Beininfarkt führen kann, häufig mehrfach amputiert werden, leiden unter Schmerzen, die mitunter das ganze Leben lang ertragen werden müssen. Zu den Ursachen zählt auch Diabetes mellitus mit und ohne PAVK. Nachricht lesen

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Freitag, 16. Januar 2009

Risikoärmere Diagnose der Schaufensterkrankheit

Verengungen der Beinarterien können unbehandelt schwere Folgen haben, die bis zur Amputation reichen. Entsprechend wichtig ist die frühzeitige korrekte Diagnose des Leidens, das im Volksmund auch unter dem Namen „Schaufensterkrankheit“ bekannt ist und oft als Folge einer langjährigen Diabetes-Erkrankung auftritt. Wissenschaftler haben jetzt ein neues, für den Patienten schonenderes, Diagnoseverfahren entwickelt. Nachricht lesen

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Donnerstag, 15. Januar 2009

LDL, HDL und Triglyzeride: das kardiovaskuläre Risikodreieck

Im Zentrum der therapeutischen Bemühungen bei Patienten mit Atherosklerose steht das Low Densitiy Lipoprotein (LDL)-Cholesterin. Aktuell publizierte Daten zeigen jedoch: Im Hinblick auf das kardiovaskuläre Risiko sind auch andere Lipidparameter relevant. Zumindest das High Density Lipoprotein (HDL)-Cholesterin und Triglyzeride sollten ebenfalls im Auge behalten und gegebenenfalls im Rahmen einer multidimensionalen Lipidtherapie behandelt werden. Dies gilt besonders für Risikopatienten mit metabolischem Syndrom bzw. Diabetes, für die eine multidimensionale Lipidtherapie eine vielversprechende Therapieoption zu sein scheint. Nachricht lesen

Möglicher Zusammenhang zwischen Schlaf-Wach-Rhythmus und Diabetes entdeckt

Einem internationalen Forscherteam mit deutscher Beteiligung unter anderem durch das Helmholtz Zentrum München ist es gelungen, eine neue Genvariante zu identifizieren, die mit höheren Blutzuckerspiegeln und einem erhöhten Typ-2-Diabetes-Risiko verbunden ist. Das Gen beeinflusst die Insulinfreisetzung indirekt über den Melatoninspiegel, was auf einen bislang unbekannten Zusammenhang zwischen Schlaf-Wach-Rhythmus und Blutzuckerspiegel hindeutet. Der Befund könnte neue Behandlungsmöglichkeiten eröffnen, die weit über die bisher weitgehend symptomatischen Therapieansätze von Diabetes hinausgehen. Nachricht lesen