SYNTAX-Studie beim Europäischen Kardiologenkongress vorgestellt

Nach einem Beobachtungszeitraum von einem Jahr schneiden Patienten mit Koronarer Herzkrankheit, die per Katheterintervention Stents in die verschlossenen Gefäße eingesetzt bekommen, nicht besser ab als Bypass-Patienten – auf der Basis eines Vergleichs von Sterblichkeit, Herzinfarkt- und Schlaganfallraten sowie der Notwendigkeit eines neuerlichen Eingriffs. Das ergab die mit Spannung erwartete und heute beim Europäischen Kardiologenkongress präsentierte SYNTAX-Studie. Nachricht lesen