Impotenz – zum Beispiel durch Diabetes – lässt sich heute gut behandeln

Diabetes und andere Erkrankungen können zu Impotenz führen. Doch mit seiner Impotenz muss sich niemand abfinden. Denn inzwischen haben sich die Medikamente gegen die so genannte „erektile Dysfunktion“ in den Arztpraxen und bei vielen Patienten etabliert. Diese Arzneien, die PDE-5-Hemmer, wirken grundsätzlich nach dem gleichen Prinzip: Sie hemmen einen Botenstoff, der für den Abbau einer Erektion verantwortlich ist. Dennoch stellten Forscher in einer Vergleichsstudie gewisse Unterschiede in der Wirkung fest. Nachricht lesen