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Dienstag, 25. März 2014

Die neonatale Hypoglykämie

Viele Neugeborenen haben vorübergehend eine Hypoglykämie Unterzuckerungen bei Neugeborenen frühzeitig erkennen: Ungefähr 15 Prozent der Neugeborenen bekommen vorübergehend eine Hypoglykämie – die meisten davon in den ersten 24 Stunden nach der Geburt. Hypoglykämien werden vor allem mit der chronischen Stoffwechselerkrankung Diabetes mellitus in Verbindung gebracht. Im Gegensatz zu Erwachsenen zeigen Säuglinge kaum Symptome, dabei können Unterzuckerungen mitunter gravierende Folgen für die geistige Entwicklung des Kindes haben. Besonders bei Neugeborenen ist aus diesem Grund die präzise Bestimmung des Blutzuckerwertes wichtig, um eine Hypoglykämie frühzeitig zu erkennen und richtig zu behandeln. Wie eine aktuelle wissenschaftliche Studie belegt, sind die Blutzuckermesssysteme Contour XT und Contour Next von Bayer gut geeignet um den Blutzuckerspiegel bei Neugeborenen zu messen, da sie auch im niedrigen Blutzuckerbereich eine hohe Messgenauigkeit aufweisen. Nachricht lesen

Weniger Gewicht für den Numerus clausus

Chirurgen plädieren für Reform der Medizinstudium-Zulassung: Bei der Vergabe von Studienplätzen im Fach Medizin spielt der Numerus clausus derzeit eine beherrschende Rolle. Damit hängt die ärztliche Berufswahl in Deutschland stark von intellektuellen Fähigkeiten ab. „Die Medizin braucht aber nicht nur brillante Denker und Forscher, sondern auch handwerkliche Talente und Menschen mit ausgeprägten sozialen und kommunikativen Kompetenzen“, erklärt Professor Dr. med. Joachim Jähne, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH). Die Chirurgen plädieren deshalb für eine teilweise Revision des Zulassungsverfahrens. Wie eine solche Reform aussehen könnte, erläuterten Experten heute auf einer Pressekonferenz anlässlich des 131. DGCH-Kongresses in Berlin. Nachricht lesen

Unterzuckerungen bei Diabetes erkennen

Fähigkeiten von Diabetesspürhunden sind wissenschaftlich nicht nachgewiesen: Derzeit leben über fünf Millionen Hunde als Haustiere in Deutschland. Darunter sind bundesweit allein mehrere hundert Rettungshunde und etwa 2.000 Vierbeiner sind als Blindenführhunde im Einsatz. Letztere gelten nach § 33 des Sozialgesetzbuches als medizinische „Hilfsmittel“. Seit einiger Zeit werden auch Ausbildungen zum Diabetesspürhund angeboten. Entsprechend ausgebildete Hunde sollen Unterzuckerungen ihres Besitzers frühzeitig wahrnehmen und dem Betroffenen anzeigen können. Derzeit gibt es jedoch keine wissenschaftlichen Nachweise darüber, ob und wie zuverlässig Hunde diese Aufgabe ausüben können. Außerdem fehlen als Grundlage dafür effektive und einheitliche Trainingsverfahren. Darauf macht diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe aufmerksam und warnt vor falschen Vorstellungen darüber, was Diabetesspürhunde leisten können. Nachricht lesen

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