Einträge aus dem Jahr 2021

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Mittwoch, 17. November 2021

Typ-2-Diabetes

Massive Kosteneinsparungen und verbesserte Lebensqualität durch automatisierte Verabreichung von Insulin

Sport, Diabetes und Adipositas Seit 1991 rufen die International Diabetes Federation (IDF) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den 14. November als weltweiten Aktionstag aus, um auf die ansteigende Verbreitung von Diabetes mellitus aufmerksam zu machen. Passend dazu hat das Fraunhofer-Institut für Internationales Management und Wissensökonomie einen Bericht zu einem EIT-Health-Innovationsprojekt erstellt, das die Behandlung von Typ-2-Diabetes auf ein neues Level heben könnte – bei gleichzeitigem Potenzial von bis zu 7 Milliarden Euro Kosteneinsparung pro Jahr. Nachricht lesen

Immer mehr Hochbetagte übergewichtig mit hohem Risiko für Typ-2-Diabetes

Gesundheitsprobleme und eingeschränkte Lebensqualität: Immer mehr Deutsche leiden an Adipositas. Vor allem im höheren Alter steigt die Zahl der Betroffenen an, hat eine aktuelle Versorgungsatlas-Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung aufgedeckt. Die Untersuchung basiert auf Daten gesetzlich Krankenversicherter, die im Untersuchungszeitraum 2009 bis 2018 mindestens einen Arztkontakt hatten. In Deutschland ist knapp ein Viertel der Erwachsenen stark übergewichtig, was zahlreiche Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Leiden zur Folge haben kann. Nachricht lesen

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Dienstag, 16. November 2021

DDG: Online-Bestellung von Einlagen kann Qualitätsstandards nicht erfüllen

Diabetes und Füße Diabetische Füße gehören in professionelle Hände: Schutz und Pflege der Füße haben für Menschen mit diabetischem Fußsyndrom oberste Priorität. Bei ihnen können sich bereits aus kleinsten Verletzungen und Druckstellen chronische Wunden entwickeln, die nur schwer zu therapieren sind. Im schlimmsten Fall müssen Zehen, Vorfuß oder sogar Unterschenkel amputiert werden. Schutzschuhe und individuell angefertigte Einlagen zählen für die Betroffenen daher zu wichtigen medizinischen Hilfsmitteln. Diese müssen professionell gefertigt und individuell angepasst werden, wie die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) betont. Die kontaktlose Bestellung von Einlagen im Internet – wie sie die BARMER Krankenkasse bis vor einigen Wochen ihren Patientinnen und Patienten noch anbot und wofür die TK bereits ein Ausschreibungsverfahren initiiert hat – könne dieses Vorgehen keinesfalls ersetzen. In einer Stellungnahme warnt die Fachgesellschaft vor möglichen Gefahren für die Patienten. Nachricht lesen

Welchen Einfluss hat der Biorhythmus auf das Diabetesrisiko?

Weltdiabetestag „Die innere Uhr ist für viele Stoffwechselprozesse ein wichtiger Taktgeber. Verschiebt sich dieser Biorhythmus, kann das auch die Blutzuckerregulation durcheinanderbringen.“ Ärzte und Krankenschwestern kennen das, Eltern von Neugeboren und Schichtarbeiter ebenfalls: Wer nachts nicht (durch-)schläft fühlt sich am nächsten Tag wie gerädert. Dem Zuckerstoffwechsel tut das auch nicht gut. Warum das Diabetesrisiko bei unzureichender Schlafdauer und -qualität steigt, erfahren Sie auf folgender Seite von Diabetes Austria. Diesen Beitrag hat das Diabetes-Portal DiabSite für Sie aus dem Netz gefischt.

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Montag, 15. November 2021

Wissen, was bei Typ-1 zählt

Prof. Dr. med. Thomas Voigtländer Herzpatienten sollten sich unbedingt gegen Covid-19 impfen oder boostern lassen – Das gilt auch für Menschen mit Diabetes: Angesichts sehr hoher SARS-CoV-2-Infektionszahlen und überlasteter Intensivstationen in den Kliniken appelliert die Deutsche Herzstiftung an ungeimpfte Herz-Kreislauf-Patienten wie auch an Gesunde, sich dringend gegen Covid-19 impfen zu lassen. Wer bereits zweifach gegen Covid-19 geimpft ist, sollte bei nachlassender Immunität seinen Schutz vor Covid-19 durch eine dritte Impfung („Booster“) unbedingt auffrischen. Auf ein Nachlassen der Immunität sechs bis zwölf Monate nach der Zweitimpfung deutet die Studienlage hin, so dass eine Auffrischung sinnvoll ist. „Eine Impfung gegen Covid-19 und die Booster-Impfung sind unser effektivstes Mittel, mit dem jeder sowohl zu seinem individuellen Schutz als auch zur Eindämmung der Pandemie beitragen kann“, betont der Kardiologe und Vorstandsvorsitzende der Deutschen Herzstiftung Prof. Dr. med. Thomas Voigtländer und fügt hinzu: „Sprunghafte Anstiege bei den Corona-Neuinfektionen und den Impfdurchbrüchen trotz zweifacher Covid-Impfung sowie eine dominierende aggressive Delta-Variante von SARS-CoV-2 führen uns klar vor Augen, wie wichtig es gerade jetzt ist, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen oder seinen Impfschutz aufzufrischen.“ Nachricht lesen

Vierte Corona-Welle

Prof. Dr. med. Thomas Voigtländer Herzpatienten sollten sich unbedingt gegen Covid-19 impfen oder boostern lassen – Das gilt auch für Menschen mit Diabetes: Angesichts sehr hoher SARS-CoV-2-Infektionszahlen und überlasteter Intensivstationen in den Kliniken appelliert die Deutsche Herzstiftung an ungeimpfte Herz-Kreislauf-Patienten wie auch an Gesunde, sich dringend gegen Covid-19 impfen zu lassen. Wer bereits zweifach gegen Covid-19 geimpft ist, sollte bei nachlassender Immunität seinen Schutz vor Covid-19 durch eine dritte Impfung („Booster“) unbedingt auffrischen. Auf ein Nachlassen der Immunität sechs bis zwölf Monate nach der Zweitimpfung deutet die Studienlage hin, so dass eine Auffrischung sinnvoll ist. „Eine Impfung gegen Covid-19 und die Booster-Impfung sind unser effektivstes Mittel, mit dem jeder sowohl zu seinem individuellen Schutz als auch zur Eindämmung der Pandemie beitragen kann“, betont der Kardiologe und Vorstandsvorsitzende der Deutschen Herzstiftung Prof. Dr. med. Thomas Voigtländer und fügt hinzu: „Sprunghafte Anstiege bei den Corona-Neuinfektionen und den Impfdurchbrüchen trotz zweifacher Covid-Impfung sowie eine dominierende aggressive Delta-Variante von SARS-CoV-2 führen uns klar vor Augen, wie wichtig es gerade jetzt ist, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen oder seinen Impfschutz aufzufrischen.“ Nachricht lesen

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Sonntag, 14. November 2021

Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft zum Weltdiabetestag

Regelmäßige Vorsorge entscheidend, um Sehstörungen und Erblindung bei diabetischer Retinopathie zu vermeiden: Die diabetische Retinopathie ist weltweit eine der häufigsten Erblindungsursachen. Allein in Deutschland kommt sie Schätzungen zufolge bei über 1,2 Millionen Menschen vor und betrifft etwa jeden fünften Menschen mit Diabetes. Dabei schädigt der Diabetes unter anderem die Blutgefäße der Netzhaut und kann dabei zu dauerhaften Schäden der Netzhaut führen. Unbehandelt kann dies Sehbeeinträchtigungen bis hin zur Erblindung zur Folge haben. Wird eine diabetische Retinopathie frühzeitig erkannt, lässt sie sich heute jedoch meist gut behandeln. Anlässlich des Weltdiabetestages am 14. November ruft die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) e. V. daher alle Diabetespatienten und -patientinnen auf, regelmäßig Vorsorgeuntersuchungen beim Augenarzt wahrzunehmen. Nachricht lesen

Happy World Diabetes Day!

Weltdiabetestag 1991 wurde der Weltdiabetestag zum ersten Mal von der Internationalen Diabetes-Föderation (IDF) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgerufen. Seit 2007 ist der World Diabetes Day auch ein Tag der Vereinten Nationen. Mit unzähligen Aktionen bringt die Diabeteswelt alljährlich am 14. November den Diabetes mellitus ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Ab 10:00 Uhr sind Sie heute zum digitalen Weltdiabetestag von #dedoc° und diabetesDE eingeladen. Das Team des Diabetes-Portals DiabSite bietet viele Informationen zum Thema. Das Team des Diabetes-Portals DiabSite wünscht Ihnen einen interessanten und rundum schönen Weltdiabetestag!

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Samstag, 13. November 2021

Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2022 erschienen

Gesundheitsbericht 2022 Zahl der Menschen mit Diabetes in Deutschland auf 8,5 Millionen gestiegen. Die aktuelle Zahl der Menschen mit einem dokumentierten Typ-2-Diabetes ist in Deutschland auf 8,5 Millionen gestiegen. Hinzu kommt eine Dunkelziffer von mindestens zwei Millionen weiteren Betroffenen. Auch in Zukunft wird mit einem Anstieg der Diabetesprävalenz gerechnet. Die Nationale Diabetesstrategie wurde zwar vor über einem Jahr verabschiedet, eine wesentliche Umsetzung ist jedoch bisher nicht erfolgt. Dabei müsste gerade die COVID-19-Pandemie die neue Regierung aufrütteln, für Menschen mit Diabetes mellitus, kardiovaskulären Risikofaktoren und Adipositas zeitnah verhaltens- und verhältnispräventive Maßnahmen umzusetzen, mahnen Expertinnen und Experten im neuen „Deutschen Gesundheitsbericht Diabetes 2022“. Die jährlich erscheinende Publikation legt zum Weltdiabetestag am 14. November 2021 neueste Zahlen und Fakten zur Erkrankung Diabetes mellitus in Deutschland vor. Herausgeberinnen sind die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe. Nachricht lesen

Weltdiabetestag am 14. November 2021

Schlangen der Hygieia diabinfo.de erweitert Angebot: Seit 2009 richtet die gemeinnützige Organisation diabetesDE – Pünktlich zum Weltdiabetestag gibt das nationale Diabetesinformationsportal www.diabinfo.de Erweiterungen seines Angebots bekannt. So sind die Informationen für Menschen mit Diabetes und zur Diabetes-Prävention neben Deutsch und Türkisch neu auch auf Polnisch sowie demnächst in russischer Sprache verfügbar. Zudem richtet sich das Portal mit seinen wissenschaftlich geprüften Inhalten ab dem 14. November auch an die Berufsgruppen der Apotheker:innen und PTAs. Nachricht lesen