Innere Uhr: Zeitlich begrenzt fressen hält dünn

Essen nach der Uhr „Nur zehn Stunden pro Tag fressen, die übrigen 14 Stunden fasten. Diesen Rhythmus haben Forscher im Labor Mäusen aufgezwungen, bei denen die innere Uhr ausgeschaltet war. Dadurch blieben sie gesünder als eine Vergleichsgruppe, die rund um die Uhr futtern durfte.“ Diesen Beitrag von Lucian Haas können Sie sich im Deutschlandfunk anhören, oder auf der Internetseite des Senders lesen. Wissenschaftler haben bei Mäusen die innere Uhr ausgeschaltet. Bei Menschen kann sie durch Mutationen in den Genen gestört sein. Im Experiment haben Mäuse die gleiche Menge über 24 Stunden verteilt oder mit einer mehrstündigen Pause gegessen, die sonst die innere Uhr vorgibt. Das Ergebnis ist eindeutig: Wer fastet, neigt seltener zu Übergewicht und Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes. Diesen Beitrag hat die DiabSite-Redaktion für Sie aus dem Netz gefischt.

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