Einträge von Mittwoch, 24. Januar 2018

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Mittwoch, 24. Januar 2018

Hauterkrankungen bei Diabetes mellitus

„Typ-2-Diabetes entwickelt sich oft schleichend, ohne charakteristische Symptome, und wird häufig erst dann entdeckt, wenn es bereits zu Folgeerkrankungen gekommen ist. Manchmal zeigt sich ein erhöhter Blutzuckerspiegel eher zufällig bei einer Routinekontrolle beim Hausarzt. Dabei gibt es Anzeichen, bei denen die Betroffenen selbst oder auch die behandelnden Ärzte hellhörig werden und an die Abklärung eines möglichen Diabetes vom Typ-2 denken sollten.“ Mehr zum Thema erfahren Sie auf der Seite vom Diabetesinformationsdienst-München. Diesen Beitrag hat das Diabetes-Portal DiabSite für Sie aus dem Netz gefischt.

Insulin-Fläschchen mit kurzwirkendem Humaninsulin

NPH-Insuline könnten nicht genügend Insulin enthalten: Eine Messung der Insulinkonzentration von Alan W. Carter (Kansas City) und dem DDG-Mitglied Lutz Heinemann (Düsseldorf) in 18 Fläschchen zweier etablierter Insulinfirmen, die in 5 Apotheken in den USA gekauft wurden, ergab überraschend niedrige Insulinmengen. Dabei wurden nur Fläschchen mit Humaninsulin (Normalinsulin / NPH-Insulin) untersucht. Da die Präparate vor Verlassen der Herstellerfirmen strengen Prüfungen unterliegen und nicht weniger Insulin als 95 E/ml in den 100 E/ml-Fläschchen/Patronen und Pens enthalten sein dürfen, ist die plausibelste Ursache wohl eine Unterbrechung in der Kühlkette, über die das Insulin vom Hersteller über die Großhändler bis zur Apotheken-Abgabe an die Patienten gebracht wird. Bei den Fläschchen variierte der Insulingehalt zwischen 13,9 und 94,2 E/ml, im Mittel lag er bei 40,2 E/ml. Nachricht lesen