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Dienstag, 2. August 2016

Medikamente im Urlaub oft lebenswichtig

ADAC rät Diabetikern, sich mit der doppelten Menge abzusichern: Wer regelmäßig Medikamente einnehmen muss, sollte diese in ausreichender Menge in den Urlaub mitnehmen. Vor allem in vielen außereuropäischen Ländern gibt es bestimmte Arzneimittel nicht oder nur in anderer Zusammensetzung und Dosierung als in Deutschland. Nach Erfahrungen des ADAC Ambulanzdienstes kommt es deswegen häufig zu gefährlichen Notsituationen. In solchen Fällen hilft der weltweite Medikamentenversand des Automobilclubs. Ihn gibt es seit 1975. Die Kosten für die Organisation und den Transport der Medikamente übernimmt die ADAC-Schutzbrief Versicherungs-AG im Rahmen der ADAC Plus-Mitgliedschaft. Nachricht lesen

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Mit Typ-1-Diabetes in der Schule

Unterstützende Maßnahmen kennen und beantragen: Mit der Einschulung beginnt für kleine ABC-Schützen nach den Sommerferien ein neuer Lebensabschnitt. Für Kinder mit Diabetes Typ 1, aber auch für ihre Eltern und betreuenden Lehrer kann die Umstellung auf den Schulalltag anfangs eine größere Herausforderung sein. In Deutschland sind etwa 30.500 Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre an Diabetes Typ 1 erkrankt. Sie müssen täglich mehrmals Blutzucker messen und darauf ihre Mahlzeiten abstimmen sowie Insulin spritzen beziehungsweise ihre Insulinpumpe kontrollieren und die passende Insulindosis einstellen. Gerade betroffene Grundschüler benötigen dabei anfangs meist noch Hilfestellung. Nachricht lesen

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