Einträge von Mittwoch, 13. Januar 2016

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Mittwoch, 13. Januar 2016

Hochsprung-Champion trainiert mit Grundschülern

Grundschüler der St. Rochus-Schule beim Training mit dem SMS-Paten Hendrik Beyer Hendrik Beyer engagiert sich für Gesundheitsinitiative des Deutschen Diabetes-Zentrums: An diesen Sportunterricht werden sich die Grundschülerinnen und Grundschüler der St. Rochus-Schule sicherlich noch lange erinnern. Schließlich leitete der mehrfache Deutsche Meister und Olympiateilnehmer im Hochsprung Hendrik Beyer das Training. Bevor es aber losging, hatten die Kinder Gelegenheit dem sympathischen Sportsmann Fragen zu stellen. Neben den größten Erfolgen wurde auch nach dem Fußball-Lieblingsverein des in Düsseldorf geborenen und für Bayer Leverkusen startenden Sportlers gefragt. Nach einem gemeinsamen Aufwärmprogramm vermittelte Hendrik Beyer den begeistert mitmachenden Kindern die Grundlagen eines Leichtathletiktrainings. Nachricht lesen

Auswertung transatlantischer pädiatrischer Diabetes-Register zeigt

Junge deutsche und österreichische Typ-1-Diabetiker haben niedrigeren BMI und bessere Blutzuckereinstellung: Kinder und Jugendliche mit Diabetes Typ 1 in Deutschland und Österreich sind häufiger normalgewichtig als junge amerikanische Betroffene. Außerdem weisen sie bessere Langzeitblutzuckerwerte auf als Typ-1-Diabetiker ihrer Altersklasse in den USA, England und Wales. Dies ergab eine Auswertung dreier transatlantischer pädiatrischer Diabetes-Register auf der Basis der Daten von insgesamt 54.410 Heranwachsenden. Die Autoren der Studie sehen dies unter anderem darin begründet, dass in Deutschland und Österreich immer mehr Patienten eine Insulinpumpe tragen. diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe sieht damit einen eindeutigen Vorteil der Pumpentherapie gegenüber der herkömmlichen intensivierten Insulintherapie bestätigt. Um dem auch unter jungen Typ-1-Diabetikern zunehmendem Übergewicht entgegenzuwirken, setzt sich die gemeinnützige Organisation für eine Förderung gesünderer Lebensstilmaßnahmen ein. Nachricht lesen

Diabetes kann die Nieren kosten

Etwa 30 Prozent aller Diabetes-Patienten entwickeln im Laufe ihres Lebens eine sogenannte diabetische Nephropathie. Denn die Nieren werden durch Veränderungen an den kleinen Gefäßen geschädigt, was schließlich zu einem chronischen Nierenversagen führen kann. Eine regelmäßige künstliche Blutwäsche (Dialyse) kann dadurch erforderlich werden. Mehr über Nierenkomplikationen bei Diabetes mellitus, deren Behandlungsmöglichkeiten und die richtige Prävention können Sie in unserem Bereich „Schwerpunktthemen“ unter Diabetes und Nieren nachlesen. Da Nierenschäden anfangs keine Schmerzen verursachen, sind regelmäßige Untersuchungen des Urins auf Eiweiß erforderlich. Sollte Ihr Arzt sie vergessen, erinnern Sie ihn einfach daran, und achten Sie auf eine sorgfältige Dokumentation der Untersuchungsergebnisse im Gesundheits-Pass Diabetes. Ebenfalls lesenswert ist ein Interview mit Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Eberhard Ritz zum Thema „Diabetes und Nieren“.