Angehörige stärker in die Diabetes-Therapie einbeziehen

Der Diabetes bestimmt den Alltag der Betroffenen – aber auch den ihrer Familienmitglieder. Jeder dritte Angehörige fühlt sich in seiner Lebensqualität ebenfalls eingeschränkt. Noch belastender wird die Situation, wenn der Erkrankte aufgrund des Diabetes Depressionen, Ess- oder Angststörungen entwickelt. Diese psychischen Erkrankungen treten bei Diabetes-Patienten häufiger auf als bei gesunden Menschen. Wie Angehörige lernen können, die Herausforderungen zu bewältigen, erklärt der Diplom-Psychologe Dr. Berthold Maier vom Diabetes Zentrum Bad Mergentheim im nächsten Experten-Chat von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe am 5. Februar 2015. Fragen können ab sofort eingesendet werden. Nachricht lesen