Einträge aus Mai 2013

Montag, 13. Mai 2013
„Ostafrika regiert Mainz“: Tola Bane (Äthiopien), Sieger des Novo Nordisk Gutenberg Marathon 2011 – damals in „moderaten“ 2:13:30 h – hatte beim Sporttalk am Samstag in gewohnt lässiger Manier auf die Ziel-Frage: „Streckenrekord“ geantwortet. Entspannt, mit einem Lächeln, „cool, calm, collected“. Genau so ging er das Unterfangen Mainz 2013 auch an. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 13. Mai 2013, 16.11 Uhr, Kategorie: Nachrichten

Sonntag, 12. Mai 2013
Im Mai locken wir Sie nach draußen. Bei schönem Wetter ist das kommende Pfingstwochenende ideal für Ausflüge und Radtouren. Weil die mit dem richtigen Proviant im Marschgepäck noch mehr Spaß machen, lautet unser aktueller Rezeptvorschlag: Bagel mit Thunfisch und Tomaten-Chutney. Dieser leichte Sommersnack hat an Nährstoffen alles, was Menschen mit und ohne Diabetes zur Stärkung brauchen. Bagel – das runde, herzhafte Hefegebäck mit dem Loch in der Mitte – erfreut sich in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Ursprünglich wurden Bagels oder Beigel von jüdischen Einwanderern in die USA eingeführt. Von dort aus haben sie ihren Siegeszug nach Europa angetreten. Besonders lecker ist unser Sesam-Bagel mit Thunfisch. Er liefert herzfreundliche Omega-3-Fettsäuren und schmeckt zusammen mit dem Rucola würzig und frisch. Das Chutney können Sie in größerer Menge zubereiten und im Kühlschrank einige Tage aufbewahren. Es passt ebenso gut zu Grillfleisch und eignet sich als Brotaufstrich. Weitere Frühlingsrezepte mit Nährwert- und BE-Angaben finden Sie unter anderem in der Kategorie Partyrezepte der großen DiabSite-Rezeptdatenbank. Damit wird Ihr Ausflug ein voller Erfolg. Das Team vom Diabetes-Portal DiabSite wünscht Ihnen viel Spaß beim Pfingstausflug und einen guten Appetit!
Helga Uphoff, 12. Mai 2013, 16.14 Uhr, Kategorie: Rezepte
Trainieren wie die Profis – mit der Initiative „SMS. Sei schlau. Mach mit. Sei fit.“: Die Fortuna Düsseldorf lädt die teilnehmenden Grundschüler der Initiative „SMS. Sei schlau. Mach mit. Sei fit.“ zu einem Training in das Leistungszentrum am Flinger Broich ein. Geleitet werden die Übungseinheiten durch Trainer der Fortuna-Jugendmannschaften. „Wir sind uns als Fußballbundesligist unserer sozialen Verantwortung insbesondere gegenüber Kindern und Jugendlichen bewusst. Aus diesem Grunde halten wir die Initiative des Deutschen Diabetes-Zentrums „SMS. Sei schlau. Mach mit. Sei fit.“ für wichtig und unterstützen sie sehr gerne“, begründet Vorstandsmitglied Thomas Allofs das Engagement der Fortuna bei der in diesem Schuljahr begonnenen Initiative. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 12. Mai 2013, 15.21 Uhr, Kategorie: Nachrichten

Samstag, 11. Mai 2013
TANITA zeigt auf dem internationalen Fachkongress „European Congress on Obesity – ECO 2013“ neue Lösungen im Kampf gegen Fettleibigkeit. Vom 12. bis 15. Mai 2013 treffen sich in Liverpool Mitglieder der europäischen Gesellschaft zur Erforschung von Adipositas (European Association for the Study of Obesity). In ihr sind Wissenschaftler, Ärzte und Industrievertreter zusammengeschlossen. Sie beraten in Liverpool neue Forschungsergebnisse zu Diabetes und Adipositas. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 11. Mai 2013, 21.01 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Was ist bei Frauen anders? Diabetes ist eine chronische Erkrankung, bei der sowohl biologische wie auch psychosoziale Faktoren eine große Rolle spielen. So sind für den Krankheitsverlauf auch das biologische und das soziale Geschlecht bedeutsam. Dabei sind die genetische Prädisposition, epigenetische Effekte und die Sexualhormone, aber auch der Einfluss von Gesellschaft, Kultur und Geschlechterrollen wichtig. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 11. Mai 2013, 19.55 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Prävention von Übergewicht ist zur Vermeidung von Typ-2-Diabetes wichtig: Allein die Tatsache, dass die Frage „Kann man Adipositas im Kindesalter behandeln?“ überhaupt gestellt wird, zeigt, dass auf diesem Gebiet Unsicherheit herrscht. In der Tat sind auch multidisziplinäre Ansätze mit Verhaltens-, Ernährungs- und Sporttherapie nur in wenigen Studien auf ihre Wirksamkeit auch im Rahmen langfristiger, nachhaltiger Therapiestudien untersucht. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 11. Mai 2013, 19.01 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Was wann und wo für Menschen mit Diabetes ansteht, das erfahren Sie im großen Diabetes-Kalender auf der DiabSite. Er enthält Termine für Fortbildungen in Sachen Diabetes und Hinweise zu Diabetikertreffen zum Erfahrungsaustausch, zum geselligen Beisammensein, zum gemeinsamen Ausflug, oder oder oder … Hier einige Beispiele:
– 18.05.2013 – Schotten – Erfahrungsaustausch Diabetes evtl. Vortrag
– 17.06.2013 – Regen – Diabetes und Ernährung
– 22.07.2013 – Bornheim – Zahnimplantate bei Diabetikern
Nichts für Sie dabei? In unserem Diabetes-Kalender finden Diabetiker und Diabetes-Profis noch viele weitere Veranstaltungshinweise.
Helga Uphoff, 11. Mai 2013, 17.15 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog

Freitag, 10. Mai 2013
Bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 treten gehäuft weitere endokrine Autoimmunerkrankungen auf, wobei die Autoimmunthyreopathie als die häufigste assoziierte endokrine Autoimmunerkrankung beschrieben wird. Diese Schilddrüsenprobleme bei Diabetesb Typ 1 zeigen sich oft erst viele Jahre nach der Diabetes-Manifestation an und sollten in jedem Fall frühzeitig erkannt und behandelt werden. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 10. Mai 2013, 17.20 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Von der DDG sind derzeit 18 evidenzbasierte Leitlinien, 15 Praxisempfehlungen und drei Patientenleitlinien verfügbar – sechs davon sogar für den internationalen Gebrauch in einer englischen Fassung. Mit dieser Zahl von über 35 wissenschaftlich basierten Leitlinien gehört die DDG zu den Spitzenreitern in der wissenschaftlichen Community – noch dazu, da besonders viele dieser Leitlinien den höchsten Evidenzgrad aufweisen – S 3. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 10. Mai 2013, 16.39 Uhr, Kategorie: Nachrichten
Frauen aus niedriger Sozial- und Bildungsschicht haben höheres Erkrankungsrisiko: Diabetes ist eine chronische Erkrankung, bei der sowohl biologische wie auch psychosoziale Faktoren eine große Rolle spielen. So haben Menschen mit einem niedrigem Sozialstatus und Bildungsgrad ein höheres Risiko, an Diabetes Typ 2 zu erkranken. Bei Frauen ist der Zusammenhang zwischen Bildungsgrad und dem Auftreten von Übergewicht und Typ-2-Diabetes höher als bei Männern. Frauen mit Diabetes geben meist auch eine schlechtere Lebensqualität als betroffene Männer an. Nachricht lesen
Helga Uphoff, 10. Mai 2013, 11.43 Uhr, Kategorie: Nachrichten