Weihnachts-Bobbes mit Manuka-Honig

Weihnachts-Bobbes mit Manuka-Honig Unser heutiges Weihnachtsgebäck hat seinen Ursprung in den mittelalterlichen Klöstern. Anfangs wurden vor allem Spekulatius, Lebkuchen, Printen, Pfefferkuchen, Anisgebäck und Stollen gebacken – der erste Christstollen wurde 1329 in Naumburg an der Saale urkundlich erwähnt. Mit Honig wurde schon viel früher gebacken. Bereits um 350 vor Christi wurden in Ägypten Honigkuchen verzehrt. Trotz des höheren Preises hat Honig beim Backen jedoch einige Vorteile: gerade in der Weihnachtsbäckerei macht sich sein Eigengeschmack positiv bemerkbar. Dieser harmoniert sehr gut mit Weihnachtsgewürzen. Unser aktueller Rezeptvorschlag, Weihnachts-Bobbes mit Manuka-Honig, eignet sich zwar weder zum Einsparen von Kalorien noch zum langsameren Blutzuckeranstieg bei Diabetes, kann dafür aber sparsamer verwendet werden und enthält wertvolle Inhaltstoffe – u. a. Methylglyoxal (MGO), das wie ein natürliches Antibiotikum wirkt. In Maßen genossen ist Honig für Diabetiker erlaubt. Rezepte zu Weinachten und für viele weitere Gelegenheiten bietet die DiabSite-Rezeptdatenbank – wie gewohnt mit allen wichtigen Nährwert- und BE-Angaben für Menschen mit und ohne Diabetes. Die DiabSite-Redaktion wünscht Ihnen viel Spaß beim Backen und guten Appetit!

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