Einträge aus dem Jahr 2022
		
		
					
Mittwoch, 6. April 2022
			
				
				
					 Geflüchtete aus der Ukraine müssen keine Zuzahlungen für Medikamente leisten. Geflüchtete aus der Ukraine müssen beim Einlösen von rosa Rezepten während der ersten 18 Monate Aufenthalt in Deutschland keine Zuzahlungen für Arzneimittel in der Apotheke leisten. Sie sind damit wie andere Leistungsempfänger des Asylbewerberleistungsgesetzes zu behandeln. Darauf macht der Deutsche Apothekerverband (DAV) angesichts des anhaltenden Zustroms von flüchtenden Frauen, Männern und Kindern aus der Ukraine aufmerksam. Nachricht lesen
 Geflüchtete aus der Ukraine müssen keine Zuzahlungen für Medikamente leisten. Geflüchtete aus der Ukraine müssen beim Einlösen von rosa Rezepten während der ersten 18 Monate Aufenthalt in Deutschland keine Zuzahlungen für Arzneimittel in der Apotheke leisten. Sie sind damit wie andere Leistungsempfänger des Asylbewerberleistungsgesetzes zu behandeln. Darauf macht der Deutsche Apothekerverband (DAV) angesichts des anhaltenden Zustroms von flüchtenden Frauen, Männern und Kindern aus der Ukraine aufmerksam. Nachricht lesen
				 
				Helga Uphoff, 6. April 2022, 16.27 Uhr, Kategorie: Nachrichten    
							 
					
Dienstag, 5. April 2022
			
				
				
					Klimakrise ist auch Gesundheitskrise: Klimaschutz ist auch Diabetesprävention! Jährlich erkranken etwa 600.000 Menschen in Deutschland neu an Diabetes, die meisten an Typ 2. Neben einer genetischen Veranlagung gelten lebensstilbedingte Faktoren wie Bewegungsmangel, Fehlernährung und daraus entstehendes Übergewicht als Hauptursachen für die Entwicklung der Stoffwechselerkrankung. Zunehmend stehen jedoch auch Faktoren wie Luftverschmutzung und Lärmbelastung als Mitauslöser von Typ-2-Diabetes in Verdacht. Darüber hinaus belasten schon gegenwärtig durch den Klimawandel bedingte Veränderungen wie extreme Wetterlagen die Gesundheit von Menschen mit Diabetes. So fördern zum Beispiel Hitzewellen und starke Temperaturumschwünge kardiovaskuläre Ereignisse wie Herzinfarkte und Schlaganfälle. Darauf macht die gemeinnützige Gesundheitsorganisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe anlässlich des Weltgesundheitstages am 7. April 2022 aufmerksam. Der Aktionstag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht in diesem Jahr unter dem Motto „Our Planet, our health“/“Unser Planet, unsere Gesundheit“. Nachricht lesen
				 
				Helga Uphoff, 5. April 2022, 18.39 Uhr, Kategorie: Nachrichten    
							 
					
Montag, 4. April 2022
			
				
				
					 Medienbeiträge zum Thema „Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Diabetes“ gesucht: Wie gefährlich die Unterdrückung der freien Presse ist und mit welchen Szenarien sie einhergehen kann, erleben wir in diesem Frühjahr in brutaler Deutlichkeit. Nur mit unabhängigen Medien haben Bürgerinnen und Bürger die Chance, sich zu informieren und eine eigene Meinung zu bilden. Dieser Wissensvorsprung ist vor allem für Gesundheitsfragen entscheidend. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) unterstützt in diesem Jahr mit ihren Medienpreisen zum neunten Mal die Recherchemöglichkeiten von Journalistinnen und Journalisten. Das diesjährige Motto lautet „Inklusion und Teilhabe: Welche Wege bei Menschen mit Diabetes aus der möglichen Isolation führen“. Wie können Kinder mit Diabetes in Kindergarten und Schule integriert werden? Wie können Arbeitgeber Menschen mit Diabetes am Arbeitsplatz unterstützen? Diese Themen können beispielsweise im Fokus der Beiträge stehen, die Journalistinnen und Journalisten aus dem deutschsprachigen Raum einreichen können. Sie können sich mit Medienbeiträgen in drei neu geschaffenen Kategorien – „Hören“, „Sehen“ und „Lesen“ – bewerben. Einsendeschluss ist der 31. Juli 2022. Die Preise sind jeweils mit 2000 Euro dotiert. Nachricht lesen
 Medienbeiträge zum Thema „Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Diabetes“ gesucht: Wie gefährlich die Unterdrückung der freien Presse ist und mit welchen Szenarien sie einhergehen kann, erleben wir in diesem Frühjahr in brutaler Deutlichkeit. Nur mit unabhängigen Medien haben Bürgerinnen und Bürger die Chance, sich zu informieren und eine eigene Meinung zu bilden. Dieser Wissensvorsprung ist vor allem für Gesundheitsfragen entscheidend. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) unterstützt in diesem Jahr mit ihren Medienpreisen zum neunten Mal die Recherchemöglichkeiten von Journalistinnen und Journalisten. Das diesjährige Motto lautet „Inklusion und Teilhabe: Welche Wege bei Menschen mit Diabetes aus der möglichen Isolation führen“. Wie können Kinder mit Diabetes in Kindergarten und Schule integriert werden? Wie können Arbeitgeber Menschen mit Diabetes am Arbeitsplatz unterstützen? Diese Themen können beispielsweise im Fokus der Beiträge stehen, die Journalistinnen und Journalisten aus dem deutschsprachigen Raum einreichen können. Sie können sich mit Medienbeiträgen in drei neu geschaffenen Kategorien – „Hören“, „Sehen“ und „Lesen“ – bewerben. Einsendeschluss ist der 31. Juli 2022. Die Preise sind jeweils mit 2000 Euro dotiert. Nachricht lesen
				 
				Helga Uphoff, 4. April 2022, 18.01 Uhr, Kategorie: Nachrichten    
							 
					
Sonntag, 3. April 2022
			
				
				
					 Wenn das Herz nur noch einen Bruchteil seiner Leistung bringt und somit den Körper nicht mehr mit ausreichend Sauerstoff versorgen kann, diagnostizieren Kardiolog:innen eine Herzinsuffizienz. Die Folgen der Herzschwäche sind Atemnot, kalte Gliedmaßen, Schwindelgefühl oder auch Husten. Mit dem Projekt „DigitHAL“ der Universitätsmedizin Halle soll die Versorgung herzinsuffizienter Patient:innen verbessert werden – und zwar in ihrem eigenen häuslichen Umfeld mithilfe eines telemedizinischen Angebots. Nachricht lesen
 Wenn das Herz nur noch einen Bruchteil seiner Leistung bringt und somit den Körper nicht mehr mit ausreichend Sauerstoff versorgen kann, diagnostizieren Kardiolog:innen eine Herzinsuffizienz. Die Folgen der Herzschwäche sind Atemnot, kalte Gliedmaßen, Schwindelgefühl oder auch Husten. Mit dem Projekt „DigitHAL“ der Universitätsmedizin Halle soll die Versorgung herzinsuffizienter Patient:innen verbessert werden – und zwar in ihrem eigenen häuslichen Umfeld mithilfe eines telemedizinischen Angebots. Nachricht lesen
				 
				Helga Uphoff, 3. April 2022, 17.22 Uhr, Kategorie: Nachrichten    
							 
					
Samstag, 2. April 2022
			
				
				
					 Erhöhte Blutfettwerte bei Typ-2-Diabetes sind schädlicher als angenommen: Bei Patientinnen und Patienten mit Stoffwechselkrankheiten verursachen erhöhte Blutfettwerte Stress in den Muskelzellen – eine Reaktion auf Veränderungen außerhalb der Zelle. Ein internationales Forschungsteam unter Federführung der University of Leeds und mit Beteiligung der Universität Bonn hat herausgefunden, dass diese gestressten Zellen ein Signal aussenden, das an andere Zellen weitergegeben werden kann. Diese Signale, die als Ceramide bekannt sind, können kurzfristig einen schützenden Effekt haben, da sie Teil eines Mechanismus sind, der den Stress in der Zelle verringern soll. Bei langfristig auftretenden Stoffwechselkrankheiten können die Signale jedoch die Zellen abtöten, die Symptome und die Krankheit verschlimmern. Die Studie ist im Fachjournal Nature Communications erschienen. Nachricht lesen
 Erhöhte Blutfettwerte bei Typ-2-Diabetes sind schädlicher als angenommen: Bei Patientinnen und Patienten mit Stoffwechselkrankheiten verursachen erhöhte Blutfettwerte Stress in den Muskelzellen – eine Reaktion auf Veränderungen außerhalb der Zelle. Ein internationales Forschungsteam unter Federführung der University of Leeds und mit Beteiligung der Universität Bonn hat herausgefunden, dass diese gestressten Zellen ein Signal aussenden, das an andere Zellen weitergegeben werden kann. Diese Signale, die als Ceramide bekannt sind, können kurzfristig einen schützenden Effekt haben, da sie Teil eines Mechanismus sind, der den Stress in der Zelle verringern soll. Bei langfristig auftretenden Stoffwechselkrankheiten können die Signale jedoch die Zellen abtöten, die Symptome und die Krankheit verschlimmern. Die Studie ist im Fachjournal Nature Communications erschienen. Nachricht lesen
				 
				Helga Uphoff, 2. April 2022, 14.05 Uhr, Kategorie: Nachrichten    
							 
					
Freitag, 1. April 2022
			
				
				
					 Das Mikrobiom im Mund – Welche Rolle spielt es beim Kampf gegen Volkskrankheiten wie Diabetes? Die Mundhöhle ist nach dem Dickdarm der am dichtesten mit Mikroorganismen besiedelte Ort des menschlichen Organismus. Die gesunde Mundhöhle eines einzelnen Erwachsenen beherbergt ein Mikrobiom mit circa sechs Milliarden Mikroorganismen. Die moderne Lebensweise mit übermäßigen xenobiotischen Expositionen sowie zucker- und energiereichen Ernährungsweisen führt nicht nur im Darm, sondern auch in der Mundhöhle zu substratgetriebenen Dysbiosen. Nachricht lesen
 Das Mikrobiom im Mund – Welche Rolle spielt es beim Kampf gegen Volkskrankheiten wie Diabetes? Die Mundhöhle ist nach dem Dickdarm der am dichtesten mit Mikroorganismen besiedelte Ort des menschlichen Organismus. Die gesunde Mundhöhle eines einzelnen Erwachsenen beherbergt ein Mikrobiom mit circa sechs Milliarden Mikroorganismen. Die moderne Lebensweise mit übermäßigen xenobiotischen Expositionen sowie zucker- und energiereichen Ernährungsweisen führt nicht nur im Darm, sondern auch in der Mundhöhle zu substratgetriebenen Dysbiosen. Nachricht lesen
				 
				Helga Uphoff, 1. April 2022, 16.42 Uhr, Kategorie: Nachrichten    
							 
					
Donnerstag, 31. März 2022
			
				
				
					 Anfang April beginnt der Ramadan. Für gläubige Muslime heißt es, dass sie vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang fasten. Sie verzichten auf Essen, Trinken und viele andere Dinge. Diese religiösen Pflichten gelten für gesunde Erwachsene. Ausgenommen sind Kinder, kranke und alte Menschen sowie Schwangere und Reisende. Auch Menschen mit Diabetes müssen nicht fasten. Viele gläubige Diabetiker/innen möchten trotz ihrer chronischen Erkrankung am Ramadan teilnehmen. Für Sie haben wir einige Tipps zum Umgang mit Diabetes im Ramadan zusammengestellt. Wenn Sie mit Diabetes fasten möchten, wenden Sie sich bitte an Ihr Diabetesteam. Sollten Sie als Diabetiker/in bereits Erfahrungen mit dem Fasten gesammelt haben, schreiben Sie uns bitte einen Leserbrief. Denn Ihre Erfahrungen können für andere Menschen mit Diabetes hilfreich sein.
 Anfang April beginnt der Ramadan. Für gläubige Muslime heißt es, dass sie vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang fasten. Sie verzichten auf Essen, Trinken und viele andere Dinge. Diese religiösen Pflichten gelten für gesunde Erwachsene. Ausgenommen sind Kinder, kranke und alte Menschen sowie Schwangere und Reisende. Auch Menschen mit Diabetes müssen nicht fasten. Viele gläubige Diabetiker/innen möchten trotz ihrer chronischen Erkrankung am Ramadan teilnehmen. Für Sie haben wir einige Tipps zum Umgang mit Diabetes im Ramadan zusammengestellt. Wenn Sie mit Diabetes fasten möchten, wenden Sie sich bitte an Ihr Diabetesteam. Sollten Sie als Diabetiker/in bereits Erfahrungen mit dem Fasten gesammelt haben, schreiben Sie uns bitte einen Leserbrief. Denn Ihre Erfahrungen können für andere Menschen mit Diabetes hilfreich sein.
				 
				Helga Uphoff, 31. März 2022, 17.37 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog    
							 
					
Mittwoch, 30. März 2022
			
				
				
					 Sich und andere in Räumen mit vielen Kranken vor Corona- und weiteren Viren schützen. Menschen mit Diabetes und anderen Erkrankungen brauchen diesen Schutz. Viele Apothekerinnen und Apotheker befürworten, dass in Apotheken weiterhin Masken getragen werden – auch wenn es keine entsprechenden rechtlichen Verpflichtungen mehr gibt. „Wir waren und sind in der Pandemie sehr gerne für unsere Patientinnen und Patienten da. Jetzt bitten wir darum, dass sie weiterhin freiwillig eine FFP2-Maske tragen, wenn sie in eine Apotheke kommen“, sagt Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. „Viele Menschen, die eine Apotheke aufsuchen, sind gesundheitlich angeschlagen oder krank. In den Apotheken gehen vulnerable Patientinnen und Patienten ein und aus – etwa Menschen mit Immunschwäche oder Ältere mit mehreren Erkrankungen. Sie müssen weiterhin so gut wie möglich geschützt werden. Das Tragen einer Maske leistet dazu einen großen Beitrag. Aber selbstverständlich schützt man sich damit auch selbst.“ Nachricht lesen
 Sich und andere in Räumen mit vielen Kranken vor Corona- und weiteren Viren schützen. Menschen mit Diabetes und anderen Erkrankungen brauchen diesen Schutz. Viele Apothekerinnen und Apotheker befürworten, dass in Apotheken weiterhin Masken getragen werden – auch wenn es keine entsprechenden rechtlichen Verpflichtungen mehr gibt. „Wir waren und sind in der Pandemie sehr gerne für unsere Patientinnen und Patienten da. Jetzt bitten wir darum, dass sie weiterhin freiwillig eine FFP2-Maske tragen, wenn sie in eine Apotheke kommen“, sagt Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. „Viele Menschen, die eine Apotheke aufsuchen, sind gesundheitlich angeschlagen oder krank. In den Apotheken gehen vulnerable Patientinnen und Patienten ein und aus – etwa Menschen mit Immunschwäche oder Ältere mit mehreren Erkrankungen. Sie müssen weiterhin so gut wie möglich geschützt werden. Das Tragen einer Maske leistet dazu einen großen Beitrag. Aber selbstverständlich schützt man sich damit auch selbst.“ Nachricht lesen
				 
				Helga Uphoff, 30. März 2022, 16.37 Uhr, Kategorie: Nachrichten    
							 
					
Dienstag, 29. März 2022
			
				
				
					DDG begrüßt #G-BA-Beschluss zur Verbesserung der podologischen Behandlung: Für Menschen mit einem diabetischen Fußsyndrom (DFS) kann ein eingewachsener Fußnagel zu schweren Infektionen führen und schlimmstenfalls eine Amputation notwendig machen. Ursachen hierfür sind meist ungeeignetes Schuhwerk, Fußfehlstellungen, falsche Schneidetechnik bei der Bearbeitung des Nagels oder eine genetische Veranlagung. Durch die professionelle podologische Behandlung mit Nagelkorrekturspangen können Komplikationen und operative Eingriffe häufig vermieden werden. Diese Therapie hat der gemeinsame Bundesausschusses (G-BA) jetzt verordnungsfähig gemacht. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) begrüßt diesen Beschluss als einen weiteren wichtigen Schritt, konservative Fußbehandlungen von Hochrisikopatienten zur Kassenleistung zu machen. Nachricht lesen
				 
				Helga Uphoff, 29. März 2022, 17.58 Uhr, Kategorie: Nachrichten    
							 
					
Montag, 28. März 2022
			
				
				
					 Schon Kleinkinder und sogar Babys können an Diabetes mellitus erkranken. Oft werden sie übersehen. Denn weit über 90 Prozent aller Diabetiker/innen sind ältere Menschen mit einem Typ-2-Diabetes. Wir von der DiabSite haben in der Rubrik: Kinder und Jugendliche mit Diabetes junge Menschen mit Diabetes in den Mittelpunkt gestellt. Heute können sie ein nahezu „normales“ Leben führen. Wichtig ist, dass sie selbst, aber auch Eltern, Lehrer, Betreuer und andere Menschen aus ihrem Umfeld gut über die Stoffwechselstörung informiert sind. Deshalb bieten wir Informationen von Experten zum Thema. Außerdem finden Sie bei uns Erfahrungsberichte von Kindern und Eltern.
 Schon Kleinkinder und sogar Babys können an Diabetes mellitus erkranken. Oft werden sie übersehen. Denn weit über 90 Prozent aller Diabetiker/innen sind ältere Menschen mit einem Typ-2-Diabetes. Wir von der DiabSite haben in der Rubrik: Kinder und Jugendliche mit Diabetes junge Menschen mit Diabetes in den Mittelpunkt gestellt. Heute können sie ein nahezu „normales“ Leben führen. Wichtig ist, dass sie selbst, aber auch Eltern, Lehrer, Betreuer und andere Menschen aus ihrem Umfeld gut über die Stoffwechselstörung informiert sind. Deshalb bieten wir Informationen von Experten zum Thema. Außerdem finden Sie bei uns Erfahrungsberichte von Kindern und Eltern. 
				 
				Helga Uphoff, 28. März 2022, 17.33 Uhr, Kategorie: DiabSite Diabetes-Weblog